FLYERALARM gleicht mit klimaneutralem Druck 50.000 Tonnen CO2 aus
(ots) - FLYERALARM, die führende Online-Druckerei
Europas, hat seit 2010 den Verbrauch von insgesamt 50.000 Tonnen CO2
ausgeglichen. Das entspricht den jährlichen CO2-Emissionen von rund
20.000 Einfamilienhäusern. Mit den Zahlungen, die die Kunden über das
freiwillige Angebot "Klimaneutrales Drucken" entrichten, unterstützt
FLYERALARM ausgewählte Klimaschutzprojekte. Das Verfahren wurde vom
Bundesverband Druck & Medien geprüft und zertifiziert. Auf der
Website unter www.flyeralarm.de können Kunden jederzeit sehen, wie
viel CO2 bereits ausgeglichen wurde.
Um den "Klimaneutralen Druck" anbieten zu können, hat FLYERALARM
für die wichtigsten Produkte im Offsetdruckverfahren die Menge an CO2
ermittelt, die bei der Herstellung entsteht. Dies erfolgt auf Basis
der gängigen wissenschaftlichen Verfahren und in enger Abstimmung mit
dem Bundesverband Druck & Medien. Berücksichtigt wurde unter anderem
der CO2-Verbrauch, der bei der Herstellung der eingesetzten
Materialien, der Anlieferung an die Druckerei, der Maschinennutzung,
der Anfahrt der Mitarbeiter zum Unternehmen und bei der
Gebäudetechnik entsteht. Die auf diese Weise ermittelte CO2-Menge
gleicht FLYERALARM durch die finanzielle Förderung zertifizierter
Klimaschutzprojekte aus. Bei diesem Verfahren arbeitet FLYERALARM eng
mit First Climate Markets AG zusammen, einem erfahrenen und
verlässlichen Vertragspartner für hochwertige Klimaschutzprojekte.
Unterstützung von Klimaschutz-Programmen in Mali, Ghana und Taiwan
Zu den Projekten, die in den letzten Jahren von FLYERALARM
unterstützt wurden, gehören Programme zur Verbesserung der
Lebensbedingungen in Ghana und Mali durch effizientere Koch-Öfen,
Stromerzeugung mit Abfällen aus der Senfernte in Indien und die
Erzeugung sauberer Energie aus Windkraft in Taiwan. Die Kunden, die
sich für den klimaneutralen Druck entscheiden, verbessern auch ihre
eigene Klimabilanz. Mit dem von FLYERALARM vergebenen Logo
"CO2-neutral" können sie ihr Engagement nach außen in sichtbar machen
und zeigen, dass sie sich bewusst für den Klimaschutz entschieden
haben.
"Wir wollen auch im Umwelt- und Klimaschutz zu den Vorreitern der
Branche gehören", sagt Stefan Constantin, als CTO (Chief Technology
Officer) bei FLYERALARM verantwortlich für IT und
Produktionsprozesse. "Ich freue mich, dass wir jetzt die ersten
50.000 Tonnen an CO2 mit Hilfe unserer Kunden ausgleichen konnten.
Das ist ein guter Anfang. In den nächsten Jahren wollen wir weitere
Projekte anstoßen und noch mehr CO2 kompensieren. Zugleich werden wir
alles dafür tun, um unseren eigenen CO2-Verbrauch weiter zu
reduzieren. Hier sind wir auf einem guten Weg, denn wir arbeiten
täglich daran, unsere Produktionsprozesse noch effizienter gestalten
und damit Ressourcen zu schonen."
FLYERALARM setzt beim Drucken auf das Sammeldruckverfahren, bei
dem so viele Druckprodukte wie möglich auf einem Druckbogen
angeordnet werden. Das Unternehmen war maßgeblich an dessen
Entwicklung beteiligt und hat damit die Druckbranche revolutioniert.
Mit Hilfe dieses Verfahrens entstehen mehr als 50 Prozent weniger
CO2-Emissionen als beim herkömmlichen Akzidenzdruck.
Pressekontakt:
flyeralarm GmbH
Thomas Doriath
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
Alfred-Nobel-Straße 18, 97080 Würzburg,
Tel.: 0931 46584 - 2101
E-Mail: presse(at)flyeralarm.de
www.flyeralarm.de
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Datum: 27.01.2015 - 09:05 Uhr
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