Kruse: Ein weiterer Schritt auf einem fatalen Weg
(ots) - Zur Entscheidung der Europäischen Zentralbank
(EZB), Staatsanleihekäufe in riskanter Höhe zu tätigen, erklärt Prof.
Dr. Jörn Kruse, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der AfD
Hamburg:
Mit dieser Entscheidung wird den Bürgern in der EU die unter der
Decke nach wie vor brodelnde Eurokrise auf dramatische Weise vor
Augen geführt.
Der unbegrenzten Staatenfinanzierung durch die EZB sind nun Tür
und Tor geöffnet.
Entsprechend dem deutschen Anteil am Eigenkapital der EZB in Höhe
von 27 Prozent entstehen durch die Anleihekäufe Milliarden an
Haftungen für die deutschen Steuerzahler und deren Kinder.
Dem fatalen Weg folgend, den EU und EZB schon seit Jahren gehen,
ist diese Entscheidung ein weiterer Schritt in die Haftungsunion. Die
Spirale aus neuen Schulden und neuen Haftungen dreht sich damit immer
schneller.
Ein Ausbrechen aus diesem Teufelskreis ist einzig und allein durch
eine geordnete Restrukturierung des jetzigen Eurosystems zu
erreichen.
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Email: christian.lueth(at)alternativefuer.de
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Datum: 22.01.2015 - 15:11 Uhr
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