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ErlebnisBauernhof 2015 ist Kommunikations- und Dialogplattform der Land- und Ernährungswirtschaft - Eine Zukunftsbranche ermöglicht einen Blick hinter die Kulissen

ID: 1158909

(ots) - Auf dem ErlebnisBauernhof der Internationalen
Grünen Woche geht es nicht nur um Fragen zu Technik und PS-Stärken,
Tierhaltung und Tierwohl, Bodenschutz und Pflanzenforschung, sondern
das Gespräch und der enge Kontakt zu einer neugierigen Öffentlichkeit
stehen im Vordergrund. Dazu präsentieren viele verschiedene Verbände,
Institutionen und gesellschaftliche Gruppen sich und ihre Tätigkeiten
in der Halle 3.2. Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft
(FNL), als federführender Organisator des ErlebnisBauernhofes, stellt
dazu heute die Ausstellungsbereiche "Landwirtschaft & Gesellschaft"
sowie "Treffpunkt" vor.

Dr. Anton Kraus, Geschäftsführer der FNL, erklärt, worum es geht:
"Tue Gutes und rede darüber. Nach diesem Motto werden die Aussteller
im Bereich ''Landwirtschaft und Gesellschaft'' und ''Treffpunkt'' ihre
Kommunikationsaktivitäten im landwirtschaftlichen Umfeld vorstellen,
diese auch vor Ort demonstrieren und die Besucherinnen und Besucher
zum Mitmachen bei vielerlei Aktionen ermutigen. Es freut uns, dass
wieder zahlreiche, bundesweit aktive Verbände, die eine wichtige
Rolle bei der politischen Vertretung sowie der Öffentlichkeitsarbeit
des Berufsstands und der Branche einnehmen, den ErlebnisBauernhof als
Dialog- und Kommunikationsplattform nutzen. Besonders erfreut sind
wir über die Präsenz der beiden für die Agrarwirtschaft relevanten
Generaldirektionen der Europäischen Kommission."

Erstmals werden auf dem ErlebnisBauernhof sowohl der langjährige
Partner, die Generaldirektion für Gesundheit und
Lebensmittelsicherheit, als auch die Generaldirektion für
Landwirtschaft und ländliche Entwicklung der Europäischen Kommission
gemeinsam vertreten sein. Zudem wird die Weltorganisation für
Tiergesundheit diesen Auftritt ergänzen. Unter dem Motto "from farm
to fork", also vom Erzeuger zum Verbraucher, wird anschaulich




dargestellt, wie die EU auf jeder Stufe der gesamten Kette der
Lebensmittelerzeugung sicherstellt, dass 500 Millionen Europäer die
sichersten Lebensmittel der Welt genießen können. Die beiden
Generaldirektionen laden an ihrem Stand zu einer sinnlichen
Entdeckungsreise vom Erzeuger zum Verbraucher ein und zeigen ganz
praxisnah, wie man ein Ei bis zu seinem Ursprungsbetrieb in der EU
zurückverfolgen kann.

Ebenfalls europäisch, und zum ersten Mal dabei, ist die in Brüssel
beheimatete "Groupe de Bruges". Dieser Partner bietet eine umfassende
Online-Plattform, www.caneucapit.eu, in der alle europäischen Bürger
vieles über den ältesten gemeinsamen, europäischen Politikbereich,
die Gemeinsame Agrarpolitik, erlernen und diskutieren können. Eine
herausragende Stellung nehmen in diesem Themenbereich die
landwirtschaftlichen Verbände Deutscher Bauernverband, Deutscher
LandFrauenverband und Bund der Deutschen Landjugend ein.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) stellt an seinem Stand mit Hilfe
verschiedener Elemente die Entwicklungen in der modernen Tierhaltung
sowie die Bedeutung der Böden als Existenzgrundlage der Landwirte und
Lebensgrundlage der Menschheit in den Vordergrund. Erneut wird eine
eigene Milchbar die Gäste mit frischen Cocktails verwöhnen. Den
Reinerlös wird der DBV für die Spendenaktion "Grün ist die Hilfe"
zugunsten der Welthungerhilfe spenden.

Der Deutsche LandFrauenverband widmet sich unter dem Motto
"LandFrauen mischen sich ein" dem politischen und gesellschaftlichen
Engagement der mehr als 500.000 LandFrauen in Deutschland. In Halle
3.2 informiert der Verband besonders über die politischen
Aktivitäten. LandFrauen aus ganz Deutschland erhalten Tipps und Rat
für die anstehenden Aktionstage 2015. Kinder und Jugendliche werden
herzlich eingeladen, mehr über ihre täglich konsumierten Lebensmittel
zu erfahren.

Der Stand des Bundes der Deutschen Landjugend wird 2015 von der
Landjugend aus dem Rheinland und Hessen betreut. Unter dem Motto
"Generation XY?!" werden Alt und Jung eingeladen, gemeinsam an einem
neuen Generationenvertrag zu arbeiten. Mit Hilfe eines
Generationenbaumes soll ein Bild von Anregungen, Wünschen und
Erwartungen der Besucher entstehen. Daraus können dann bei
Diskussionen um die Gestaltung des demografischen Wandels wichtige
Impulse entstehen. Zudem wollen die Jugendlichen den Besuchern an
ihrem Stand das besondere Landjugendgefühl vermitteln und mit Hilfe
technischer Tricks das sekundenschnelle Altern ermöglichen.

Die Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft präsentiert sich
mit ihrem "Grünen Sofa". Verbraucher haben hier die Gelegenheit, sich
am Dialog mit den Vertretern der Landwirtschaft zu beteiligen.
Anknüpfend an das Hallenmotto "Wir nutzen und schützen aus
Verantwortung" können die Besucher deutlich machen, was sie von einer
verantwortungsvollen Landwirtschaft hinsichtlich des Tier-, Umwelt-
und Ressourcenschutzes erwarten. Das "Grüne Sofa" wird unterstützt
vom Landmaschinenhersteller CASE IH, der für jedes abgegebene
Statement einen Euro zugunsten der Welthungerhilfe spendet.

Der Schwerpunkt des Vereins information.medien.agrar (i.m.a), der
mit Unterstützung von Schülerinnen und Schülern der
Albrecht-Thaer-Schule den i.m.a-Wissenshof betreibt, liegt zuvorderst
auf den jungen Entdeckern der Messehalle. Denn dieser bietet dem
jungen Publikum eine Vielzahl von spannenden "Sinnesproben" und
bietet Kindern und Jugendlichen Experimente zur Erweiterung ihres
Landwirtschafts- und Ernährungswissens an. Auf der virtuellen
"Bauernhofinsel" am i.m.a-Stand können Kinder auf iPads spielerisch
erfahren, wie ein Landwirt arbeitet. Mit der GemüseAckerdemie
präsentiert sich ein Angebot, das die Einrichtung von Schulgärten
erleichtert. Konkret kann auf dem i.m.a-Wissenshof in einem Hochbeet
eifrig "geackert" werden, was dann sicherlich Appetit auf den Anbau
von Gemüse gemacht. Im "Treffpunkt" sollte man auf keinen Fall einen
Besuch beim neuen Caterer, dem Spargelhof Jakobs aus Beelitz,
verpassen. Regionale und nationale Spezialitäten stehen auf der
Speisekarte und sorgen so inmitten der Halle von morgens bis abends
für das leibliche Wohl der Gäste. Von dort hat man auch einen
direkten Blick in das ErlebnisBauernhof-TV-Studio, auf die Bühne und
die Videoleinwände des ErlebnisBauernhofes, auf denen live das
Programm des "TV-Studios" übertragen wird. Täglich wird dort ein
vielfältiges Programm geboten. Dazu gehören Showküchen, informative
und unterhaltsame Talks, die agrarheute.com-Show und die Sendung
"Grüne Woche Spezial" des Medienpartners tv.berlin.

Der Deutsche Landwirtschaftsverlag ist mit agrarheute.com als dem
offiziellen Medienpartner des ErlebnisBauernhofes vor Ort und
gestaltet das Programm im neu konzipierten
"ErlebnisBauernhof-TV-Studio" mit.

Ebenfalls mit einem Stand vertreten ist die Welthungerhilfe, die
ihren Schwerpunkt auf die Situation der mehr als 13 Millionen
Flüchtlinge und Vertriebenen in der Region um Syrien und Irak legt,
die dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen sind. Am Stand gibt es
Informationen über die gegenwärtige Arbeit in Syrien, der Türkei und
dem Nordirak, dem diesjährigen Ziel der Spendenaktion "Grün ist die
Hilfe" auf dem ErlebnisBauernhof.

Die Katholische Landvolkbewegung Deutschlands und der Evangelische
Dienst auf dem Lande laden auf ihrem Gemeinschaftsstand "Kirche auf
dem Land" zur Beschäftigung mit dem Thema "Der Familienbetrieb - ein
Zukunftsmodell?" ein. In diesem Jahr geht es damit um die Zukunft der
landwirtschaftlichen Familienbetriebe und die Fragestellung,
inwieweit sie eher ein Auslaufmodell oder fit, flexibel oder
zukunftsträchtig sind? In einer kleinen Kirche auf dem
ErlebnisBauernhof bieten die Kirchen zudem inmitten des Messetrubels
einen Rückzugspunkt und laden auch zu täglichen Impulsen zur
Besinnung ein.

Die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
stellt auf dem ErlebnisBauernhof die Präventivkampagne "Denk an mich.
Dein Rücken" vor, die öffentlichkeitswirksam für den Schutz der
Wirbelsäule bei der Arbeit sensibilisieren soll.

ErlebnisBauernhof

Der ErlebnisBauernhof ist eine gemeinsame Initiative des Deutschen
Bauernverbandes, des Vereins information.medien.agrar und der
Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft, die den
ErlebnisBauernhof federführend koordiniert. Über 60 weitere Partner
sind beteiligt. Die Landwirtschaftliche Rentenbank unterstützt den
ErlebnisBauernhof, agrarheute.com und tv.berlin sind offizielle
Medienpartner. Die Veranstaltungstechnik des ErlebnisBauernhofes wird
gefördert von der audio+frames Veranstaltungstechnik GmbH. Weitere
Informationen sind verfügbar unter:
http://www.fnl-erlebnisbauernhof.de



Pressekontakt:
Koordinationsbüro ErlebnisBauernhof
c/o Fördergemeinschaft Nachhaltige Landwirtschaft e.V. (FNL)
Ingo Willoh
Pressesprecher FNL
Tel.: 030 8866355-40
Mobil: 0152-33967669
i.willoh(at)fnl.de


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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 12.01.2015 - 14:44 Uhr
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Essen und Trinken


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