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?Visionen der Zukunft sind Orientierung für Forschung und Entwicklung?

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Visionen der Zukunft sind Orientierung für Forschung und Entwicklung?


In der Medizin habe die Biotechnologie ihren Beitrag geleistet, um die Lebenserwartung der Menschen zu erhöhen - und gleichzeitig im Falle von Therapien die Nebenwirkungen - und damit die Belastung für den Patienten - zu verringern. Als Beispiele nannte Werner insbesondere die Krankheitsbilder Parkinson, Alzheimer sowie das vielschichtige Krankheitsbild Krebs.

Professor Dr. Jürgen Hannemann, Dekan der Fakultät Biotechnologie an der Hochschule Biberach, zeigte seinen Gästen auf, wie positiv sich die Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie und Industrielle Biotechnologie in den vergangen sieben Jahren entwickelt haben: ausgezeichnete Bewertungen im bundesweiten CHE-Hochschulranking, die Gründung eines Master-Studienganges Pharmazeutische Biotechnologie in Kooperation mit der Universität Ulm, ein Kooperativer Promotionskolleg (ebenfalls mit der Universität Ulm) , ein weiteres Lehr- und Forschungsgebäude für die Industrielle Biotechnologie sowie eine hohe Akzeptanz der Absolventen in der Praxis und zahlreiche Drittmittel starke Forschungsprojekte in Kooperation mit Unternehmen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen nannte Hannemann exemplarisch für den Erfolg dieser noch jungen Disziplin an der Hochschule Biberach. Doch machte der Dekan auch deutlich, welchen Herausforderungen die Fakultät sich stellen muss: Die langfristige Finanzierung der beiden Studienangebote müsse sichergestellt werden, auch um Mitarbeitern in Forschung und Lehre eine Perspektive geben zu können.

Doch "alles in allem" bleibt der Dekan optimistisch, auch für die kommenden Jahre: "In der nächsten Zukunft hoffen wir einen Masterstudiengang Industrielle Biotechnologie anbieten zu können", so Hannemann, "in Kooperation mit der Universität Ulm oder der Universität Stuttgart". Und auch das seit langem angedachte Innovations- und Technologietransferzentrum am Standort Aspach nimmt weiter Gestalt an.


Hochschule Biberach
Karlstraße 11
88400 Biberach

Telefon: +49 7351 582-0
Telefax: +49 7351 582-119

Mail: info@hochschule-bc.de
URL: http://www.hochschule-biberach.de/

(pressrelations) - kunft sind Orientierung für Forschung und Entwicklung?


In der Medizin habe die Biotechnologie ihren Beitrag geleistet, um die Lebenserwartung der Menschen zu erhöhen - und gleichzeitig im Falle von Therapien die Nebenwirkungen - und damit die Belastung für den Patienten - zu verringern. Als Beispiele nannte Werner insbesondere die Krankheitsbilder Parkinson, Alzheimer sowie das vielschichtige Krankheitsbild Krebs.

Professor Dr. Jürgen Hannemann, Dekan der Fakultät Biotechnologie an der Hochschule Biberach, zeigte seinen Gästen auf, wie positiv sich die Studiengänge Pharmazeutische Biotechnologie und Industrielle Biotechnologie in den vergangen sieben Jahren entwickelt haben: ausgezeichnete Bewertungen im bundesweiten CHE-Hochschulranking, die Gründung eines Master-Studienganges Pharmazeutische Biotechnologie in Kooperation mit der Universität Ulm, ein Kooperativer Promotionskolleg (ebenfalls mit der Universität Ulm) , ein weiteres Lehr- und Forschungsgebäude für die Industrielle Biotechnologie sowie eine hohe Akzeptanz der Absolventen in der Praxis und zahlreiche Drittmittel starke Forschungsprojekte in Kooperation mit Unternehmen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen nannte Hannemann exemplarisch für den Erfolg dieser noch jungen Disziplin an der Hochschule Biberach. Doch machte der Dekan auch deutlich, welchen Herausforderungen die Fakultät sich stellen muss: Die langfristige Finanzierung der beiden Studienangebote müsse sichergestellt werden, auch um Mitarbeitern in Forschung und Lehre eine Perspektive geben zu können.

Doch "alles in allem" bleibt der Dekan optimistisch, auch für die kommenden Jahre: "In der nächsten Zukunft hoffen wir einen Masterstudiengang Industrielle Biotechnologie anbieten zu können", so Hannemann, "in Kooperation mit der Universität Ulm oder der Universität Stuttgart". Und auch das seit langem angedachte Innovations- und Technologietransferzentrum am Standort Aspach nimmt weiter Gestalt an.






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Datum: 19.12.2014 - 10:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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