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POSTBANK SIEHT BAUKONJUNKTUR IM AUFWIND

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POSTBANK SIEHT BAUKONJUNKTUR IM AUFWIND

(pressrelations) -
Nach einem enttäuschenden Jahr 2013 sieht die Postbank für das laufende Jahr deutlich bessere Perspektiven für die Baukonjunktur. Die Analysten der Bonner Bank rechnen mit spürbaren Zuwächsen in allen Kategorien. Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank gibt sich optimistisch: "Wir halten für 2014 einen Zuwachs um 3,0 Prozent für realistisch."

Aus unterschiedlichen Gründen schwächelte die Baukonjunktur 2013 auf breiter Front. Die realen Bauinvestitionen fielen 2013 im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 Prozent. Bedingt z.B. durch Investitionsschwächen aber auch witterungsbedingt durch den harten Winter war 2013 im Gewerbebau, bei den öffentlichen Bauinvestitionen und auch im Wohnungsbau nur wenig Positives zu verzeichnen. Auch für 2014 erwartet die Postbank bei den öffentlichen Bauinvestitionen zwar keine großen Sprünge, jedoch dürfte die Investitionsbereitschaft bei sich stetig bessernder Finanzlage der Gebietskörperschaften und angesichts des vielfach angestauten Nachholbedarfs tendenziell steigen. Wenn es keinen verspäteten und dann sehr heftigen Wintereinbruch geben sollte, könnten die öffentlichen Bauinvestitionen im Vergleich zu 2013 zudem von der Witterung profitieren. Von den Unternehmensinvestitionen insgesamt erwartet die Postbank 2014 deutliche Wachstumsimpulse. Bei den gewerblichen Bauinvestitionen sehen die
Experten einen Zuwachs um 2,2 Prozent, wobei die Belebung im Jahresverlauf aber deutlich stärker ausfallen könnte.

Deutlicher Zuwachs beim Wohnungsbau

Trotz der Schwächephase im vergangenen Jahr befindet sich der Wohnungsbau nach Ansicht der Postbank weiterhin in einem mittelfristigen Aufwärtstrend. Deutlich wird dies an der Zahl der Genehmigungen für neue Wohnungen, die im vergangenen Jahr um schätzungsweise 13 Prozent gegenüber 2012 gestiegen ist. Die Bank geht davon aus, dass insbesondere bedingt durch Wanderungsbewegungen jährlich rund 300.000 neue Wohnungen benötigt werden, um den Ersatzbedarf sowie die zunehmende Nachfrage nach Wohnungen zu befriedigen.





Risiken für Investitionen im Wohnungsbau sieht die Postbank allerdings durch die von der Großen Koalition geplante "Mietpreisbremse". Dieses Gesetzesvorhaben dürfte sich als Investitionsbremse erweisen, zumindest solange es nicht bis ins letzte Detail feststeht. Bis dahin werden nämlich Investoren im Unklaren über die Investitionsbedingungen gelassen. Dies wird in vielen Fällen dazu führen, dass Investitionen zunächst einmal aufgeschoben werden.


Pressekontakt:

Joachim Strunk
+49 228 920 12100
joachim.strunk(at)postbank.de

Die vollständige Studie "Postbank Perspektiven" für den Februar 2014 und zurückliegende Monate finden Sie auch im Internet unter www.postbank.de/research.


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Joachim Strunk
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Bereitgestellt von Benutzer: pressrelations
Datum: 19.12.2014 - 09:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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