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Bildung für nachhaltige Entwicklung macht mobil

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Bildung für nachhaltige Entwicklung macht mobil

(pressrelations) -
- Sieger des Wettbewerbs "Mobiler Alltag 2023" stehen fest
- Wanka: "Jugendliche haben großes Interesse, Zukunft zu gestalten"

Was wäre wenn? Und wie ist das möglich? Diese Fragen zur Zukunft der Mobilität haben sich über 100 Teilnehmende von "Mobiler Alltag 2023" gestellt und beantwortet. Mit der Preisverleihung im Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in Berlin am 17. Januar 2014 wird der Abschluss des Wettbewerbs gefeiert. Er ist ein Beitrag zur UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" (2005 - 2014), einer internationalen Bildungsoffensive der Vereinten Nationen. Als federführendes Ministerium hat das BMBF die Aktivitäten in Deutschland in den zurückliegenden 9 Jahren koordiniert und mit Fördermitteln in Höhe von über 4 Millionen Euro unterstützt.

"Die hohe Beteiligung am Wettbewerb und die originellen Beiträge zeigen, dass das Thema Nachhaltigkeit Jugendliche und junge Erwachsene bewegt. Sie haben großes Interesse, Zukunft zu gestalten. Bildung für nachhaltige Entwicklung soll in dieser Legislaturperiode in allen Bildungsbereichen noch stärker verankert werden", sagte die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Johanna Wanka.
Den Hauptpreis in Höhe von 2.500 Euro erhält Georg Schnock für das Video "Bewegende Gedanken". Er überzeugte die Jury mit seiner Idee für einen "Öffentlichen Personenindividualverkehr", eine Art "ständige Fahrgemeinschaft" basierend auf mobiler Informationstechnologie. Sieben weitere Videos zum Thema nachhaltige Mobilität werden ebenfalls ausgezeichnet.

Den Publikumspreis in Höhe von 1.000 Euro gewinnen Ronja und Manuel Hemm mit ihrer Idee, einen Beamer aus regenerativen Energiequellen zu betreiben. Sechs Videos werden mit Sachpreisen wie Bahncards oder Navigationsgeräten belohnt. In 48 Videos machten sich die über 100 Teilnehmenden Gedanken zur Mobilität im Jahr 2023: Sie rufen etwa zu mehr Fahrgemeinschaften auf oder wollen die Konflikte zwischen Rad- und Autofahrern lösen.





"Der Wettbewerb ist ein Anstoß dafür, das eigene Mobilitätsverhalten zu hinterfragen. Es ist eine Chance und auch eine Herausforderung über unser Mobil-Sein nachzudenken", sagt Walter Hirche, Präsident der Deutschen UNESCO-Kommission. "Wer nachhaltig handelt, bedenkt bei seinen alltäglichen Entscheidungen, dass alles, was wir tun, Auswirkungen auf andere Menschen und die Umwelt hat."
"Mobiler Alltag 2023" wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft Initiiert wurde der Wettbewerb von der Deutschen UNESCO-Kommission. Kooperationspartner sind die Deutsche Bahn, der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen und der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club. Alle Gewinnervideos werden auf www.mobileralltag2023.de präsentiert.


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Datum: 17.12.2014 - 06:15 Uhr
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