Strom aus Wind: Studierende präsentieren Konzepte
ID: 1150162
rom aus Wind: Studierende präsentieren Konzepte
Die Jury setzt sich aus hochrangigen Vertretern der Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, unter ihnen Professor Hans-Georg Herzog von der TU München, Dr. Peter Zumegen von Bosch Rexroth, Stefan Lederer von EnBW und Melf Lorenzen von der Deutschen Windtechnik. Sie wählt die drei besten Konzepte aus; diese erhalten Preise von je 300 Euro. Mit der Abschlussveranstaltung endet die Konzeptphase des Wettbewerbs. In der anschließenden Realisierungsphase erhalten alle Studierendenteams die Möglichkeit, ihre Konzepte an der jeweiligen Hochschule zu verwirklichen.
Präsentiert werden insgesamt acht Konzepte: VibraVento (FH Bielefeld), AnemoTec (DHBW Heidenheim), WindZip (KIT), POWERPLANT (KIT), Energypack (KIT), Invento (KIT), HS-OG-Horizontal und HS-OG-Vertikal (beide Hochschule Offenburg). An die Präsentation schließen sich Ansprachen unter anderem eines Vertreters des europäischen Unternehmens KIC InnoEnergy und eines Vertreters von reech an.
Die KIT-Hochschulgruppe reech - renewable energy challenge e.V. - wurde 2011 von Studierenden gegründet. In dem Konstruktionswettbewerb zu erneuerbaren Energien, den reech nun zum zweiten Mal ausrichtet, erhalten Studierende aller Fachrichtungen Gelegenheit, sich aktiv in die Gestaltung der Energieversorgung der Zukunft einzubringen. Das Kernkonzept besteht darin, in eigenständiger interdisziplinärer Arbeit ein mit regenerativen Energiequellen betriebenes Kleinkraftwerk zu planen, zu konstruieren und in Betrieb zu nehmen. Im ersten reech-Wettbewerb ging es um Solarthermie, der zweite Wettbewerb ist der Windenergie gewidmet.
Weitere Informationen unter www.reech.net
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Thematische Schwerpunkte der Forschung sind Energie, natürliche und gebaute Umwelt sowie Gesellschaft und Technik, von fundamentalen Fragen bis zur Anwendung. Mit rund 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter knapp 6000 in Wissenschaft und Lehre, sowie 24 000 Studierenden ist das KIT eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
Karlsruher Institut für Technologie
Kaiserstraße 12
76131 Karlsruhe
Deutschland
Telefon: +49 721 608-0
Telefax: +49 721 608-44290
Mail: info@kit.edu
URL: http://www.kit.edu/index.php
(pressrelations) - tudierende präsentieren Konzepte
Die Jury setzt sich aus hochrangigen Vertretern der Wissenschaft und Wirtschaft zusammen, unter ihnen Professor Hans-Georg Herzog von der TU München, Dr. Peter Zumegen von Bosch Rexroth, Stefan Lederer von EnBW und Melf Lorenzen von der Deutschen Windtechnik. Sie wählt die drei besten Konzepte aus; diese erhalten Preise von je 300 Euro. Mit der Abschlussveranstaltung endet die Konzeptphase des Wettbewerbs. In der anschließenden Realisierungsphase erhalten alle Studierendenteams die Möglichkeit, ihre Konzepte an der jeweiligen Hochschule zu verwirklichen.
Präsentiert werden insgesamt acht Konzepte: VibraVento (FH Bielefeld), AnemoTec (DHBW Heidenheim), WindZip (KIT), POWERPLANT (KIT), Energypack (KIT), Invento (KIT), HS-OG-Horizontal und HS-OG-Vertikal (beide Hochschule Offenburg). An die Präsentation schließen sich Ansprachen unter anderem eines Vertreters des europäischen Unternehmens KIC InnoEnergy und eines Vertreters von reech an.
Die KIT-Hochschulgruppe reech - renewable energy challenge e.V. - wurde 2011 von Studierenden gegründet. In dem Konstruktionswettbewerb zu erneuerbaren Energien, den reech nun zum zweiten Mal ausrichtet, erhalten Studierende aller Fachrichtungen Gelegenheit, sich aktiv in die Gestaltung der Energieversorgung der Zukunft einzubringen. Das Kernkonzept besteht darin, in eigenständiger interdisziplinärer Arbeit ein mit regenerativen Energiequellen betriebenes Kleinkraftwerk zu planen, zu konstruieren und in Betrieb zu nehmen. Im ersten reech-Wettbewerb ging es um Solarthermie, der zweite Wettbewerb ist der Windenergie gewidmet.
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Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Thematische Schwerpunkte der Forschung sind Energie, natürliche und gebaute Umwelt sowie Gesellschaft und Technik, von fundamentalen Fragen bis zur Anwendung. Mit rund 9000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, darunter knapp 6000 in Wissenschaft und Lehre, sowie 24 000 Studierenden ist das KIT eine der größten Forschungs- und Lehreinrichtungen Europas. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung - Lehre - Innovation.
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Datum: 16.12.2014 - 03:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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