Regierungsdirektorin Susanne Kraus wird neue Kanzlerin
gierungsdirektorin Susanne Kraus wird neue Kanzlerin
Regierungsdirektorin Susanne Kraus wird neue Kanzlerin der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Die Juristin wird am 1. Dezember 2014 die Nachfolge von Kanzler Dr. Michael Breitbach antreten, der am 30. November 2014 aus dem Dienst ausscheiden und nach fast 20 Jahren im Amt des Universitätskanzlers den Staffelstab übergeben wird.
Susanne Kraus hat im Bewerbungsverfahren mit ihren hervorragenden Führungserfahrungen und Organisationsfähigkeiten überzeugen können. Sie bringt zudem jahrelange Erfahrungen im Bereich der Hochschulmedizin mit in das Amt und hat die Kooperation der JLU mit der Philipps-Universität Marburg sowie der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM) von Anfang an fachlich mitbegleitet.
Die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Eva Kühne-Hörmann hat dem Vorschlag des JLU-Präsidenten, Susanne Kraus zur neuen Kanzlerin zu bestellen, nunmehr zugestimmt, so dass der Amtsübergabe im kommenden Jahr nichts mehr im Wege steht. Die sechsjährige Amtszeit beginnt am 1. Dezember 2014. Das Präsidium und der Senat der JLU waren in dem Verfahren an allen entscheidenden Stellen nach den Vorgaben des Hessischen Hochschulgesetzes und darüber hinaus einbezogen worden. Genauso wie der Hochschulrat der JLU hatten sie den Auswahlvorschlag des Präsidenten bereits in den vergangenen Wochen positiv aufgenommen.
JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee gab die Entscheidung aus Wiesbaden in der Senatssitzung am 18. Dezember 2013 der Öffentlichkeit bekannt. Er gratulierte Susanne Kraus sehr herzlich: "Ich bin sicher, dass Frau Kraus eine sehr gute Nachfolgerin von Herrn Dr. Breitbach sein wird. Sie hat die Rückendeckung der gesamten Universität. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr im Präsidium. Den universitären Gremien, insbesondere dem Senat, danke ich für die konstruktive und intensive Begleitung des Auswahlverfahrens."
Regierungsdirektorin Susanne Kraus, Jahrgang 1964, ist seit 2005 Leiterin des Dezernates B -Recht, Zentrale Aufgaben, Sicherheit und Angelegenheiten der Studierenden. Sie kennt die JLU wie kaum eine zweite Person. Die gebürtige Gießenerin hat von 1983 bis 1989 an der JLU Rechtswissenschaft studiert. Nach dem Referendariat begann sie ihre berufliche Laufbahn beim Regierungspräsidium Darmstadt, 1993 wechselte sie an die JLU in die damalige Rechtsabteilung. Ihr breitgefächertes Aufgabengebiet reicht vom Hochschulrecht und Baurecht bis hin zum Gentechnik- und Tierschutzrecht.
Susanne Kraus freut sich auf die neuen beruflichen Aufgaben: "Die JLU steht in den nächsten Jahren angesichts der finanziellen Entwicklung vor weiteren Herausforderungen, die es gemeinsam zu bewältigen gilt. Ich freue mich, hierzu meinen Beitrag als Kanzlerin leisten zu können, sei es bei der Weiterentwicklung der Strukturen oder bei der Fortsetzung des bisherigen Kurses der JLU in der Hochschulmedizin."
Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die mehr als 26.500 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot - von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen¬schaften - bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System - ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture - GCSC).
Justus-Liebig-Universität Gießen
Goethestraße 58
35390 Gießen
Deutschland
Telefon: +49 (641) 99-0
Telefax: +49 (641) 99-12259
Mail: Michael.Kost@admin.uni-giessen.de.
URL: http://www.uni-giessen.de/
(pressrelations) - rin Susanne Kraus wird neue Kanzlerin
Regierungsdirektorin Susanne Kraus wird neue Kanzlerin der Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU). Die Juristin wird am 1. Dezember 2014 die Nachfolge von Kanzler Dr. Michael Breitbach antreten, der am 30. November 2014 aus dem Dienst ausscheiden und nach fast 20 Jahren im Amt des Universitätskanzlers den Staffelstab übergeben wird.
Susanne Kraus hat im Bewerbungsverfahren mit ihren hervorragenden Führungserfahrungen und Organisationsfähigkeiten überzeugen können. Sie bringt zudem jahrelange Erfahrungen im Bereich der Hochschulmedizin mit in das Amt und hat die Kooperation der JLU mit der Philipps-Universität Marburg sowie der Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH (UKGM) von Anfang an fachlich mitbegleitet.
Die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Eva Kühne-Hörmann hat dem Vorschlag des JLU-Präsidenten, Susanne Kraus zur neuen Kanzlerin zu bestellen, nunmehr zugestimmt, so dass der Amtsübergabe im kommenden Jahr nichts mehr im Wege steht. Die sechsjährige Amtszeit beginnt am 1. Dezember 2014. Das Präsidium und der Senat der JLU waren in dem Verfahren an allen entscheidenden Stellen nach den Vorgaben des Hessischen Hochschulgesetzes und darüber hinaus einbezogen worden. Genauso wie der Hochschulrat der JLU hatten sie den Auswahlvorschlag des Präsidenten bereits in den vergangenen Wochen positiv aufgenommen.
JLU-Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee gab die Entscheidung aus Wiesbaden in der Senatssitzung am 18. Dezember 2013 der Öffentlichkeit bekannt. Er gratulierte Susanne Kraus sehr herzlich: "Ich bin sicher, dass Frau Kraus eine sehr gute Nachfolgerin von Herrn Dr. Breitbach sein wird. Sie hat die Rückendeckung der gesamten Universität. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihr im Präsidium. Den universitären Gremien, insbesondere dem Senat, danke ich für die konstruktive und intensive Begleitung des Auswahlverfahrens."
Regierungsdirektorin Susanne Kraus, Jahrgang 1964, ist seit 2005 Leiterin des Dezernates B -Recht, Zentrale Aufgaben, Sicherheit und Angelegenheiten der Studierenden. Sie kennt die JLU wie kaum eine zweite Person. Die gebürtige Gießenerin hat von 1983 bis 1989 an der JLU Rechtswissenschaft studiert. Nach dem Referendariat begann sie ihre berufliche Laufbahn beim Regierungspräsidium Darmstadt, 1993 wechselte sie an die JLU in die damalige Rechtsabteilung. Ihr breitgefächertes Aufgabengebiet reicht vom Hochschulrecht und Baurecht bis hin zum Gentechnik- und Tierschutzrecht.
Susanne Kraus freut sich auf die neuen beruflichen Aufgaben: "Die JLU steht in den nächsten Jahren angesichts der finanziellen Entwicklung vor weiteren Herausforderungen, die es gemeinsam zu bewältigen gilt. Ich freue mich, hierzu meinen Beitrag als Kanzlerin leisten zu können, sei es bei der Weiterentwicklung der Strukturen oder bei der Fortsetzung des bisherigen Kurses der JLU in der Hochschulmedizin."
Die 1607 gegründete Justus-Liebig-Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Forschungsuniversität, die mehr als 26.500 Studierende anzieht. Neben einem breiten Lehrangebot - von den klassischen Naturwissenschaften über Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Gesellschafts- und Erziehungswissenschaften bis hin zu Sprach- und Kulturwissen¬schaften - bietet sie ein lebenswissenschaftliches Fächerspektrum, das nicht nur in Hessen einmalig ist: Human- und Veterinärmedizin, Agrar-, Umwelt- und Ernährungswissenschaften sowie Lebensmittelchemie. Unter den großen Persönlichkeiten, die an der JLU geforscht und gelehrt haben, befindet sich eine Reihe von Nobelpreisträgern, unter anderem Wilhelm Conrad Röntgen (Nobelpreis für Physik 1901) und Wangari Maathai (Friedensnobelpreis 2004). Seit 2006 wird die JLU sowohl in der ersten als auch in der zweiten Förderlinie der Exzellenzinitiative gefördert (Excellence Cluster Cardio-Pulmonary System - ECCPS; International Graduate Centre for the Study of Culture - GCSC).
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Datum: 14.12.2014 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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