Teilen macht glücklich
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ilen macht glücklich
Viele Studierende der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena laufen am 16. und 17. Dezember im Foyer von Haus 5 an einem Tisch mit zwei braunen Kartons vorbei. Was auf den ersten Blick so unscheinbar wirkt, ist eine außergewöhnliche Idee des Masterstudenten Martin Schmidt: Der Vorstandsvorsitzende des Studentenverbandes RCDS an der EAH Jena und sein Stellvertreter Michael Fieker sammeln im Rahmen ihrer karitativen Initiative "Teilen macht glücklich" Lebensmittel für die Jenaer Tafel.
Zu diesem Zweck können ihre Kommilitonen alles spenden, was sie vor den vorlesungsfreien Weihnachts- und Silvestertagen übrig haben und an Menschen in Not geben wollen. Es spielt keine Rolle, ob es sich dabei um Gemüse, Backwaren oder auch Süßigkeiten handelt. Einzige Bedingung: Die Lebensmittel sollten noch verzehrbar sein.
Bei der ersten Aktion im Jahr 2012 seien manche Studierende sogar extra einkaufen gegangen, berichtet der zukünftige Werkstofftechniker Martin Schmidt. Insgesamt waren die beiden Initiatoren im letzten Jahr sehr zufrieden und hoffen in diesen Tagen auf eine mindestens genauso rege Beteiligung. Die Zeit vor den vorlesungsfreien Wochen von Weihnachten und Ostern bietet sich für das Sammeln für den guten Zweck besonders gut an. So können auch die Hilfebedürftigen sehen, dass an den Festtagen an sie gedacht wird.
Fachhochschule Jena
Carl-Zeiss-Promenade 2
07745 Jena
Deutschland
Telefon: 03641/ 205 130
Telefax: 03641/ 205 131
Mail: presse(at)fh-jena.de
URL: http://www.fh-jena.de
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Viele Studierende der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena laufen am 16. und 17. Dezember im Foyer von Haus 5 an einem Tisch mit zwei braunen Kartons vorbei. Was auf den ersten Blick so unscheinbar wirkt, ist eine außergewöhnliche Idee des Masterstudenten Martin Schmidt: Der Vorstandsvorsitzende des Studentenverbandes RCDS an der EAH Jena und sein Stellvertreter Michael Fieker sammeln im Rahmen ihrer karitativen Initiative "Teilen macht glücklich" Lebensmittel für die Jenaer Tafel.
Zu diesem Zweck können ihre Kommilitonen alles spenden, was sie vor den vorlesungsfreien Weihnachts- und Silvestertagen übrig haben und an Menschen in Not geben wollen. Es spielt keine Rolle, ob es sich dabei um Gemüse, Backwaren oder auch Süßigkeiten handelt. Einzige Bedingung: Die Lebensmittel sollten noch verzehrbar sein.
Bei der ersten Aktion im Jahr 2012 seien manche Studierende sogar extra einkaufen gegangen, berichtet der zukünftige Werkstofftechniker Martin Schmidt. Insgesamt waren die beiden Initiatoren im letzten Jahr sehr zufrieden und hoffen in diesen Tagen auf eine mindestens genauso rege Beteiligung. Die Zeit vor den vorlesungsfreien Wochen von Weihnachten und Ostern bietet sich für das Sammeln für den guten Zweck besonders gut an. So können auch die Hilfebedürftigen sehen, dass an den Festtagen an sie gedacht wird.
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Datum: 14.12.2014 - 05:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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