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Amerikanische Reisetagebücher

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erikanische Reisetagebücher


Der international renommierte Romanist Ottmar Ette, Professor für französisch- und spanischsprachige Literatur an der Universität Potsdam und neuestes Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ist mit der inhaltlichen und materiellen Erschließung der "Amerikanischen Reisetagebücher" Alexander von Humboldts beauftragt worden. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) hatte die Tagebücher erst kürzlich mit Unterstützung eines Konsortiums öffentlicher und privater Geldgeber unter Beteiligung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erwerben können. Mit drei Millionen Euro fördert das BMBF nun ein gemeinsames Projekt der Stiftung und der Universität Potsdam zur Erforschung der wissenschaftlich äußerst bedeutsamen Dokumente.
Die Reisetagebücher Alexander von Humboldts sollen im Zusammenhang seines gesamten Nachlasses wissenschaftlich erschlossen und in den Kontext der Kultur, Politik, Gesellschaft und der Forschung des 19. Jahrhunderts gestellt werden. "Alexander von Humboldt ist als früher Vertreter eines geoökologischen Denkens und als erster Globalisierungstheoretiker ein Vordenker für das 21. Jahrhundert. Die ,Amerikanischen Reisetagebücher? dokumentieren die Herausbildung seines nomadischen, transdisziplinären Denkens aus der Bewegung und stellen mit ihren Zeichnungen, Graphismen und handschriftlichen Eintragungen zugleich ein einzigartiges Kunstwerk dar. Die Untersuchung der vielsprachigen und viellogischen Reisetagebücher wird uns tiefe Einblicke in die Entstehung eines neuen Weltbewusstseins ermöglichen", so Prof. Dr. Ottmar Ette.

Ottmar Ette ist seit 1995 Professor für französisch- und spanischsprachige Literatur an der Universität Potsdam. Schwerpunkte seiner Forschung sind Alexander von Humboldt, Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft, Konvivenz und TransArea Studies (Poetiken der Bewegung). Ette ist Begründer und Mitherausgeber der elektronischen Zeitschrift "HiN - Alexander von Humboldt im Netz" und der Humboldt-Plattform "avhumboldt.de - Humboldt Informationen online". Für seine Veröffentlichungen erhielt er zahlreiche Ehrungen, so unter anderem für die Edition von Humboldts "Reise in die Äquinoktial-Gegenden" den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis. Ottmar Ette zählt zu den Gründern des Forschungsverbunds Lateinamerika Berlin-Brandenburg, ist ordentliches Mitglied der Academia Europaea und seit 2012 Chevalier dans l'Ordre des Palmes Académiques (Frankreich). Vor wenigen Tagen erst wurde Ottmar Ette ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.


Kontakt: Prof. Dr. Ottmar Ette, Institut für Romanistik, Tel. 0331/977-4191, E-Mail: ette@uni-potsdam.de

(pressrelations) - setagebücher


Der international renommierte Romanist Ottmar Ette, Professor für französisch- und spanischsprachige Literatur an der Universität Potsdam und neuestes Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ist mit der inhaltlichen und materiellen Erschließung der "Amerikanischen Reisetagebücher" Alexander von Humboldts beauftragt worden. Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK) hatte die Tagebücher erst kürzlich mit Unterstützung eines Konsortiums öffentlicher und privater Geldgeber unter Beteiligung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erwerben können. Mit drei Millionen Euro fördert das BMBF nun ein gemeinsames Projekt der Stiftung und der Universität Potsdam zur Erforschung der wissenschaftlich äußerst bedeutsamen Dokumente.
Die Reisetagebücher Alexander von Humboldts sollen im Zusammenhang seines gesamten Nachlasses wissenschaftlich erschlossen und in den Kontext der Kultur, Politik, Gesellschaft und der Forschung des 19. Jahrhunderts gestellt werden. "Alexander von Humboldt ist als früher Vertreter eines geoökologischen Denkens und als erster Globalisierungstheoretiker ein Vordenker für das 21. Jahrhundert. Die ,Amerikanischen Reisetagebücher? dokumentieren die Herausbildung seines nomadischen, transdisziplinären Denkens aus der Bewegung und stellen mit ihren Zeichnungen, Graphismen und handschriftlichen Eintragungen zugleich ein einzigartiges Kunstwerk dar. Die Untersuchung der vielsprachigen und viellogischen Reisetagebücher wird uns tiefe Einblicke in die Entstehung eines neuen Weltbewusstseins ermöglichen", so Prof. Dr. Ottmar Ette.

Ottmar Ette ist seit 1995 Professor für französisch- und spanischsprachige Literatur an der Universität Potsdam. Schwerpunkte seiner Forschung sind Alexander von Humboldt, Literaturwissenschaft als Lebenswissenschaft, Konvivenz und TransArea Studies (Poetiken der Bewegung). Ette ist Begründer und Mitherausgeber der elektronischen Zeitschrift "HiN - Alexander von Humboldt im Netz" und der Humboldt-Plattform "avhumboldt.de - Humboldt Informationen online". Für seine Veröffentlichungen erhielt er zahlreiche Ehrungen, so unter anderem für die Edition von Humboldts "Reise in die Äquinoktial-Gegenden" den Heinz-Maier-Leibnitz-Preis. Ottmar Ette zählt zu den Gründern des Forschungsverbunds Lateinamerika Berlin-Brandenburg, ist ordentliches Mitglied der Academia Europaea und seit 2012 Chevalier dans l''Ordre des Palmes Académiques (Frankreich). Vor wenigen Tagen erst wurde Ottmar Ette ordentliches Mitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.






Kontakt: Prof. Dr. Ottmar Ette, Institut für Romanistik, Tel. 0331/977-4191, E-Mail: ette(at)uni-potsdam.de


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Datum: 12.12.2014 - 16:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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