usedSoft jetzt noch geiler
Dass usedSoft sexy Preise hat, dürfte inzwischen allgemein bekannt sein. Dass der Gebrauchtsoftware-Händler aber so heiß ist, dass selbst Europas führender Erotik-Konzern nicht mehr widerstehen kann, damit haben selbst die frigiden US-Software-Hersteller nicht gerechnet. Und doch ist es geschehen: Seit dieser Woche zählt die Beate Uhse AG zu den mehr als 6.000 befriedigten usedSoft-Kunden.
(IINews) - „usedSoft-Kunden waren noch nie prüde“, unterstreicht usedSoft-Geschäftsführer Peter Schneider. „Ab dieser Woche stehen sie jedoch in einer Reihe mit einer der wichtigsten Vorkämpferinnen der Freiheit in der deutschen Nachkriegsgeschichte. Und genau dafür steht auch usedSoft: Für den freien Verkehr von Dienstleistungen und Waren in einer liberalen, offenen und rechtsstaatlichen Gesellschaft.“ Die Beate Uhse AG hat bei usedSoft Microsoft-Software erworben.
Seitdem der Europäische Gerichtshof (EuGH) vor gut einem Jahr den Gebrauchtsoftware-Handel endgültig für rechtmäßig erklärte, steigen bei usedSoft die Umsätze steil an. „Und das aus gutem Grund“, unterstreicht Peter Schneider. „Ein gebrauchtes Computerprogramm hat keinerlei Abnutzungserscheinungen und kostet erheblich weniger als Neuware. Warum sollte man dann mehr bezahlen? Das ist eine Frage der wirtschaftlichen Vernunft.“
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
usedSoft wurde 2003 gegründet und ist ein führender europäischer Anbieter von gebrauchter Standard-Software. Die Käufer von usedSoft-Lizenzen sind sowohl Unternehmen wie Software-Händler. Zu den Kunden der usedSoft-Gruppe zählen u.a. Edeka, Woolworth, Harry Brot, s.Oliver, Segafredo, die Flughäfen München und Salzburg, verschiedene Rechtsanwaltskanzleien, ein führender Verein der Fußball-Bundesliga und diverse Sparkassen. Auch in deutschen Behörden kommt verstärkt gebrauchte Software zum Einsatz: Neben den Städten München und Nürnberg, dem Bundessozialgericht in Kassel und der Datenzentrale Baden-Württemberg setzten über 300 weitere Städte und Kommunen auf usedSoft-Lizenzen. Die Einsparungen beim Kauf von bereits benutzten Lizenzen liegen bei bis zu 30 Prozent des Verkaufspreises. Verwaltungsräte des Unternehmens sind der ehemalige Siemens-Vorstandsvorsitzende Heinrich v. Pierer und der ehemalige IBM-Europachef und BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel.
Christoph Möller
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Datum: 10.12.2014 - 13:55 Uhr
Sprache: Deutsch
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Softwareindustrie
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