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Wie erstelle ich einen mobilen Thin Client?

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(PresseBox) - Thin Clients sind meist als stationäre Endgeräte bekannt, die den Anwender mit einer zentralen IT-Umgebung oder extern gehosteten Anwendungen und Desktops verbinden. Mobile Thin Clients konnten sich bislang weniger durchsetzen. Das könnte sich bald ändern.
Beschränkungen von Notebook-Thin Clients
Die bisherigen, von bestimmtem Herstellern angebotenen Notebook-Thin Clients sind aufgrund geringer Stückzahlen relativ teuer. Entsprechend gering war bislang die Auswahl an mobilen Thin Clients. Gerade für internationale Firmen ist es zudem problematisch, dass die mobilen Thin Clients in der Regel nicht mit unterschiedlichen Tastaturlayouts erhältlich sind. Das wiederspricht dem Enterprise-typischen Wunsch nach Client-Standardisierung.
Alternative zu Notebook-Thin Clients
Seitdem einzelne Hersteller dazu übergehen, ihr Betriebssystem für Thin Clients auch losgelöst von der Hardware anzubieten, ergeben sich für potentielle Anwender von mobilen Thin Clients ganz neue Möglichkeiten. Denn nun lassen sich auch Notebookplattformen, die typischerweise mit Windows 7 oder Windows 8.1 ausgeliefert werden, in einen mobilen Thin Client verwandeln. Voraussetzung für einen zufriedenstellenden Betrieb ist allerdings, dass das optional oder nachträglich installierte Thin Client-OS auch alle nötigen Hardware-Komponenten und -Funktionen unterstützt. Diese sind insbesondere das Akkumanagement inklusive Batterieanzeige, erweiterte Grafikmodi und eine WLAN-Unterstützung.
Umwandlung von Notebooks in mobile Thin Clients
Die betriebssystemseitige Standardisierung von Notebooks erfolgt sehr einfach mithilfe eines Softwaretools wie dem IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2). Der UDC2 installiert das weltweit verbreitete Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux auf nahezu jeder Hardware mit x86-Architektur. Als Installationsmedium liefert IGEL USB-Token aus, auf dem sich neben der Software selbst auch die bestellten Lizenzen befinden. Die Installation auf dem Notebook erfolgt per Boot vom USB-Token, per DVD oder USB-Stick. Für eine netzwerkbasierte Installation der Thin Clients stellt IGEL die UDC Deployment Appliance zur Verfügung. Die anschließende Lizenzverteilung vom USB-Token kann zeitsparend über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementlösung IGEL Universal Management Suite (UMS) erfolgen.




Mobile Thin Clients nach Maß
Die Hardwareanforderungen des IGEL UDC2 sind aufgrund des schlanken Thin Client-Betriebssystems IGEL Linux erfreulich gering. Es genügt eine SSD mit 4 GB und 1 GB RAM. Unter diesen Voraussetzungen lassen sich nicht nur bedarfsgerechte, sondern auch sehr kostengünstige mobile Thin Clients erstellen, die vielen Anforderungen gerecht werden und sich zudem einheitlich remote managen lassen.


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Datum: 10.12.2014 - 08:20 Uhr
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