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Alfons Hörmann: Aufbruchstimmung beim IOC / IOC ist in Bewegung gekommen, Chance für Berlin und Hamburg

ID: 1146035

(ots) - Bahn frei für veränderte Olympische Spiele:
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat auf seiner 127.
IOC-Session in Monaco unter dem Titel "Agenda 2020" ein umfangreiches
Reformpaket mit 20+20 grundlegenden Veränderungen für die Olympischen
Spiele und die Olympische Bewegung beschlossen.

"Hier ist echte Aufbruchstimmung zu spüren", sagte DOSB-Präsident
Alfons Hörmann, der am Montagabend im Fürstentum Monaco angekommen
und direkt mit IOC-Mitgliedern zum Gespräch zusammengekommen war.
"Die Veränderungen ermöglichen es Olympiabewerbern, nachhaltigere,
flexiblere, bescheidenere und kostengünstigere Konzepte vorzulegen.
Sie sind ein großer, wichtiger und richtiger Schritt in die
olympische Zukunft. Damit werden die Spiele wieder näher an die
Menschen und die Natur gebracht. Mein Kompliment dem IOC und seinem
Präsidenten Thomas Bach zu diesem beeindruckenden Ergebnis", erklärte
Hörmann.

"Mit diesen Beschlüssen ist das IOC mächtig in Bewegung gekommen",
meinte der DOSB-Vorstandsvorsitzende Michael Vesper, der zusammen mit
Bernhard Schwank, dem Vorstand Internationales/Olympiabewerbung,
direkt von der DOSB-Mitgliederversammlung in Dresden nach Monaco
gereist war. Vesper: "Große Organisationen werden oft mit einem
Tanker verglichen. Sie in Bewegung zu setzen, ist nicht einfach.
Thomas Bach hat dies mit dem IOC geschafft."

DOSB-Präsident Hörmann gratulierte dem Fecht-Olympiasieger Bach,
der im September 2013 zum IOC-Präsidenten gewählt worden war, zu
seinem Erfolg bei der Durchsetzung der "Agenda 2020": "Thomas Bach
hat aus vielen Fragezeichen Ausrufezeichen gemacht. Aus den
Puzzle-Teilen der Agenda 2020 ist ein neues Bild von Olympia
entstanden. Jetzt kommt es darauf an, die Reformbeschlüsse mit Leben
zu füllen. Die gesamte Sportfamilie ist gefordert, dabei
mitzumachen."





Deutschland werde mit einer nachhaltigen, transparenten und
durchdachten Bewerbung um Olympische und Paralympische Spiele seinen
Teil dazu beitragen, betonte Bernhard Schwank: "Die Beschlüsse
ermöglichen es Berlin und Hamburg, bei der weiteren Erarbeitung ihrer
Konzepte noch stärker als bisher auf die regionalen Gegebenheiten
einzugehen, zum Beispiel bei den zahlreichen Vorrunden-Wettbewerben
in den Mannschaftssportarten." Eine formale Doppelbewerbung der
beiden Städte schloss Schwank aber aus: "Es ist betont worden, dass
es ein Olympisches Dorf und eine Gastgeberstadt geben sollte, die
jedoch leicht mit anderen Städten verzahnt werden kann." Zugleich
begrüßte er die Bedeutung der Veröffentlichung des
Ausrichtervertrages: "Damit enden die Vermutungen und Spekulationen.
Ihnen wird die Grundlage entzogen."

Zu den insgesamt 40.000 Vorschlägen der Öffentlichkeit, die in den
Agenda-2020-Prozess eingebracht worden waren, gehört auch ein
Arbeitspapier des DOSB, das er zusammen mit den Nationalen
Olympischen Komitees aus Österreich, der Schweiz und Schwedens
erstellt hat (siehe http://bit.ly/1vlXE0a und http://bit.ly/1xTB0vq).



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Deutscher Olympischer SportBund (DOSB)
Medien- und Öffentlichkeitsarbeit
T +49 69 6700-255
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Datum: 09.12.2014 - 11:05 Uhr
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