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Volle Festbeleuchtung? Von wegen! - Bei den Deutschen zu Hause
brennen immer weniger Weihnachtslichter (AUDIO)

ID: 1141607

(ots) -
Anmoderationsvorschlag:

Es wird zwar immer früher dunkel abends, aber das merkt man in der
Weihnachtszeit irgendwie gar nicht so richtig. Denn überall blinken
und funkeln jetzt die Lichter: auf den Weihnachtsmärkten, in den
Geschäften und Einkaufsstraßen in den Citys und bei vielen natürlich
auch zu Hause in den Fenstern und Wohnzimmern. Dort aber erkennbar
weniger als noch vor ein paar Jahren - und das bestätigt auch eine
aktuelle Umfrage. Oliver Heinze berichtet.

Sprecher: Rund 5,8 Milliarden Lämpchen werden in diesem Jahr in
der Weihnachtszeit in deutschen Haushalten leuchten - in Schwibbögen,
Lichterketten und Fernsterbildern.

O-Ton 1 (Ralph Kampwirth, 0:14 Min.): "Das klingt jetzt erst mal
unglaublich viel, aber wenn man noch mal drei Jahre zurückschaut: Bei
unserer ersten Umfrage, da waren das noch über 50 Prozent mehr, da
hatten wir 8,5 Milliarden Weihnachtslämpchen. Also offenbar sparen
die Deutschen sehr deutlich bei der Festbeleuchtung."

Sprecher: Sagt Ralph Kampwirth von Deutschlands größtem
konzernunabhängigen Öko-Energieanbieter LichtBlick und erklärt, was
das im Durchschnitt für jeden einzelnen Haushalt bedeutet.

O-Ton 2 (Ralph Kampwirth, 0:17 Min.): "Wir haben das mal
ausgerechnet: In jedem Haushalt in Deutschland sind das nach unserer
Umfrage etwa vier Leuchtmittel - die eingesetzt werden. Übrigens vor
allen Dingen innen, aber zum Teil auch außen. Und da sehen wir auch
einen interessanten Trend: Bei der Innenbeleuchtung wird mehr gespart
und bei der Außenbeleuchtung wird eher so ein bisschen aufgerüstet."

Sprecher: Und die gesamte Weihnachtsbeleuchtung schluckt so viel
Strom, wie eine rund 120.000 Einwohner große Stadt normalerweise im
ganzen Jahr verbraucht.

O-Ton 3 (Ralph Kampwirth, 0:20 Min.): "Das sind 340 Millionen




Kilowattstunden immerhin. Also das kostet die Deutschen schon etwa 99
Millionen Euro in diesem Dezember, die ganze Weihnachtsbeleuchtung.
Allerdings haben die auch stark nachgelassen: Vor drei Jahren, 2011,
waren es noch 126 Millionen Euro. Also da sieht man auch wirklich
diesen Spareffekt durch den Einsatz von weniger
Weihnachtsbeleuchtung."

Sprecher: Wer nicht auf seine Festbeleuchtung verzichten will,
kann aber trotzdem Geld sparen - und zwar mithilfe der
LED-Technologie:

O-Ton 4 (Ralph Kampwirth, 0:19 Min.): "Das ist am Anfang natürlich
deutlich teurer, wenn ich die Dinger kaufe, aber auf Dauer spare ich
da richtig viel Geld. Das rechnet sich ganz schnell, und ich kann bis
zu 90 Prozent Energie sparen. Also, das ist eigentlich die ideale
Lösung: Ich bleibe im Grunde bei meiner Weihnachtsbeleuchtung, setze
aber auf LED-Lampen, wenn ich neue kaufe - und dann tue ich der
Umwelt was Gutes und habe es zu Hause gemütlich. Besser kann man es
eigentlich nicht machen."

Abmoderationsvorschlag:

Mehr zur aktuellen LichtBlick-Weihnachtsumfrage und viele weitere
gute Spartipps finden Sie natürlich auch im Internet unter
www.LichtBlick.de.

ACHTUNG REDAKTIONEN:

Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.



Pressekontakt:
Katinka Königstein, Referentin Unternehmenskommunikation
LichtBlick SE, Zirkusweg 6, 20359 Hamburg
Tel. 040-6360-1203, E-Mail: katinka.koenigstein(at)lichtblick.de
www.twitter.de/lichtblick_de


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Datum: 28.11.2014 - 09:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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