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Grüne Woche 2015: Deutschlands Regionen genussvoll erleben

ID: 1141560

(ots) - Lecker, regional und authentisch: 13 Bundesländer
werben mit kulinarischen und ländlichen Reizen für ihre Heimat

Mit Regionalität können Händler und Hersteller von Lebensmitteln
beim Verbraucher punkten. Auch die Internationale Grüne Woche Berlin
hat diesen Trend erfolgreich in ihr Veranstaltungskonzept integriert.
Vom 16. bis 25. Januar 2015 präsentieren rund 500 Aussteller aus 13
Bundesländern das größte regionale Angebot von Nahrungs- und
Genussmitteln auf Messen. Auf einer Deutschlandtour von der Küste zu
den Alpen führt die kulinarische Route durch sieben Messehallen.
Lokale Spezialitäten im landestypischen Gewand gibt es bei
Baden-Württemberg (Halle 5.2b), Bayern (22b), Berlin (21b),
Brandenburg (21a), Bremen (20), Hessen (20), Mecklenburg-Vorpommern
(5.2b), Niedersachsen (20), Nordrhein-Westfalen (5.2a), Sachsen
(21b), Sachsen-Anhalt (23b), Schleswig-Holstein (22a) und Thüringen
(20). Ein kleiner Vorgeschmack:

Schau ins "Ländle"

Willkommen im "Genießerland Baden-Württemberg" in Halle 5.2b!

Die Aussteller begrüßen Grüne Woche-Gäste in modernen
Fachwerkhäusern und laden zum Probieren kulinarischer Klassiker wie
Maultaschen, Schupfnudeln und Schwarzwälder Schinken ein. Aber auch
weniger prominente Backwaren wie den Ofenschlupfer gilt es zu testen.
Außerdem gibt es wiederentdeckte Gemüsesorten: die milde Zwiebel Höri
Bülle und die Alb-Leisa-Linsen zum Beispiel. Alle verschiedenen
Regionen Baden-Württembergs sind auf der Messe unter einem Dach
versammelt: So kann man durch das "Streuobstparadies" Schwäbische Alb
schlendern, in den Schwarzwald eintauchen, den Kuckucksuhren zuhören
und mit dem "Apfelschiff" hinaus auf den Bodensee fahren. Etwas
lernen können "Neigschmeckte" (hochdeutsch: "Zugezogene") an der
Wörterbuchscheibe "Deutsch-Schwäbisch, Schwäbisch-Deutsch".





Kontakt: MBW - Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar-
und Forstprodukte aus Baden-Württemberg, Bettina Rau, T:
0711-6667085, M: rau(at)mbw-net.de

Auf nach Bayern!

Die Vielfalt des Freistaats präsentiert sich auf 2.300
Quadratmetern in der Bayernhalle 22b: mit kulinarischen Erlebnissen,
traditionellen Bräuchen und Einblicken in die landschaftliche
Schönheit aller Regionen Bayerns. Mehr als 2.000 Mitwirkende, vom
Genusshandwerker, über Musik- und Trachtengruppen bis hin zu
Tourismusexperten, zeigen, wie im Süden Deutschlands traditionelle
Lebensmittel modern erzeugt werden und Brauchtum gelebt wird. Im
original bayerischen Biergarten gibt es Bier und Brezn. Neue
Geschmackserlebnisse versprechen das "Gesundheitselixier" Aronia
sowie die süß-scharfe Meerrettich-Dill-Soße zur Weißwurst. Die
Innovationsinsel bietet aufstrebenden Unternehmen die Möglichkeit,
die Schlagkraft ihrer Produkte bei den Besuchern auszuloten. In der
sogenannten "Heimatküche" lassen sich erstmals Landfrauen
verschiedener Regionen Bayerns in den Kochtopf schauen.
Sinneseindrücke der anderen Art bietet der originalgetreue bayerische
Erlebnis-Wald, in dem die Besucher das sensible Ökosystem hautnah
entdecken können.

Kontakt: Bayerisches Staatsministerium für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten, Georg Hausl, T: 089-21822424, M:
Georg.Hausl(at)stmelf.bayern.

Berlin - ein Wunderland

Die Hauptstadt geht in Halle 21b unter dem Motto "Berlin - ein
Wunderland" an den Start. Es warten viele bunte Marktstände mit
echten Berliner Spezialitäten auf die Besucher. Dazu zählt die
Berliner Senfmanufaktur mit vielfältigen, leckeren und
selbstgemachten Senfsorten aus Steglitz. Im süßen Café, ganz mit
pinken Rosen dekoriert, bieten Schokoladenmanufakturen und eine
Kaffeerösterei zuckersüße bunte Leckereien an. Aber auch typische
Berliner Traditionsmarken wie Florida Eis mit neuen Kreationen,
Kaiser`s, Schilkin, Mampe und Feinkost Pfennigs sind mit ihren
Spezialitäten dabei. Und keine Angst: natürlich gibt es auch die gute
alte Currywurst von Curry 36. Die ist die beste Grundlage zum Bier
von verschiedenen, innovativen Craft-Brauereien wie Brewbaker und
Schoppe-Bräu, die sich im Herzen des Gemeinschaftstandes in einer
Bierlounge präsentieren.

Kontakt: Capital Services GmbH, Sigrid Walcher, T: 030-303859546,
M: walcher(at)mb-capital-services.de

Lieblingsnachbar Brandenburg

Als direkter Nachbar Berlins hat es Brandenburg auf der Grünen
Woche besonders leicht, mit Regionalität und Nachhaltigkeit zu
glänzen. In Halle 21a präsentiert sich Brandenburg zum 23. Mal als
attraktiver Wirtschaftsstandort. Die Leistungsschau spiegelt die
große regionale Produktvielfalt wider, die leistungsstarke,
engagierte und innovative Unternehmen der Land- und
Ernährungswirtschaft und des Gartenbaus hervorbringen. Den
Agrarstandort so interessant und erlebnisreich wie möglich den
Besuchern der Grünen Woche zu präsentieren, ist der Anspruch, den
sich Brandenburg immer wieder aufs Neue setzt. Natürliche
Gestaltungselemente generieren echte Marktplatzstimmung mit
regionaler Produktvielfalt an den rund 80 Ständen und kulturellen
Highlights auf der Bühne sowie im Kochstudio. Ob Senf mit
geräuchertem Knoblauch, Lachsknacker, Rauchbier, Tannenspitzennektar
oder Käse-Eis - alles muss getestet werden.

Kontakt: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und
Landwirtschaft des Landes Brandenburg, Dr. Jens-Uwe Schade, T: 0331-
8667016, 0172-3927202, M: Jens-Uwe.Schade(at)mlul.brandenburg.de

Bremen und Bremerhaven in aller Munde

Den Norden schmecken Besucher auf der Grünen Woche in Form von
Schokolade, Kaffee, Bier oder Fisch. Im Seefischkochstudio in Halle
20 landen zum Beispiel Krustentiere, Lachs und Scholle bühnentauglich
in der Pfanne. Der Bremerhavener Traditions-Fischimbiss "Heidi-Lachs"
bietet unter dem Motto "Fisch trifft Apfel" feine Meeresfrüchte mit
frischen Früchten zur Kostprobe an. Die Mitarbeiter des Martinshofs
servieren selbstgebackenen, ofenfrischen Apfelkuchen und dazu "Bremer
Senatswein". Und für einen Schluck Gerstensaft zwischendurch steht
immer ein Beck´s Bier bereit. Die Bremer Touristik Zentrale
präsentiert das Projekt "Bremen Bike it!" für Fahrradfans. Denn
Bremen ist Fahrradhochburg: In keiner anderen deutschen Stadt ab
500.000 Einwohnern legen mehr Menschen ihre Wege auf dem Rad zurück.
Und auch immer mehr Touristen kommen auf den Geschmack, Bremen und
auch Bremerhaven per Fahrradtour zu erkunden. "Kuh, Knipp und Kult"
beispielsweise führt einmal quer durch das Blockland und "Fisch und
Schipp" lässt die Radler die schönsten Seiten Bremerhavens erfahren.

Kontakt: WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH, Juliane Scholz, T:
0421- 96 00 128, M: juliane.scholz(at)wfb-bremen.de

Typisch hessisch

Fleischwurst, eine bunte Käseauswahl, typisch hessische Getränke
wie süffiger Apfelwein, Bier und erfrischendes Mineralwasser aus der
Rhön gibt es in Halle 20 zu testen. Und die Besucher erfahren
Wissenswertes über die ökologische und konventionelle Landwirtschaft
in Hessen. Das regionale Siegel der Qualitätsmarke "Geprüfte Qualität
- HESSEN" oder auch das "Bio-Siegel - HESSEN" auf den Produkten zeigt
zertifizierte Qualität, Sicherheit und Transparenz von der Erzeugung
bis zur Ladentheke. Auch bei der EU registrierte eingetragene
Produkte werden angeboten. Die Marketinggesellschaft "Gutes aus
Hessen GmbH" präsentiert im Auftrag des hessischen
Landwirtschaftsministeriums die Firmen mit ihren Leckereien aus der
hessischen Erzeugung. Außerdem erwartet die Besucher ein
"Apfelweingarten mit Bierausschank".

Kontakt: MGH Gutes aus Hessen GmbH, Sybille Schäfer, T:
0177-7839632, M: syschaefer(at)gutes-aus-hessen.de

Mecklenburg-Vorpommern für alle Sinne

Das Motto "Genieße Mecklenburg-Vorpommern" steht für eine Region,
die sich als international attraktiver Standort der Agrar- und
Ernährungswirtschaft versteht. Zu den kulinarischen Spezialitäten in
Halle 5.2b gehören unter anderem Fischbrötchen, deftige Wurstwaren
sowie Sanddorn-Törtchen und sortenreine Säfte. Überraschen wollen der
Maränenkaviar, das "Gold der Binnenseen", und laktosefreie Eiscreme
direkt vom Bauernhof. Abgerundet wird die Präsentation
Mecklenburg-Vorpommerns an allen zehn Messetagen durch ein
abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Musik, Unterhaltung und Tanz
von Shanty und Pop über Lieder aus der Region bis hin zu Dixieland-
und Partymusik an den drei langen Messetagen.

Kontakt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und
Verbraucherschutz des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Marten Helmke,
T: 0385-5886321, M: M.Helmke(at)lu.mv-regierung.de

Ein Selfie mit Römer bei den Niedersachsen

Die Niedersachsen verwöhnen ihre Gäste in Halle 20 mit regionalen
Spezialitäten wie Norderneyer Schinken und original Harzer Mettwurst
auf frisch gebackenem Landbrot, Mini-Burgern unter anderem vom
Wagyu-Rind aus Niedersachsen und Kartoffelplate, einer Art Pizza aus
Kartoffeln. Dazu gibt es frischgepresste Fruchtsäfte vom Obsthof
Sundermeyer oder Shakes von der Milchbar der Landesvereinigung der
niedersächsischen Milchwirtschaft. Wer es mit Alkohol mag, bestellt
ein "Schnuckenbräu" aus der Lüneburger Heide, Wittinger Bier oder ein
im Felsenkeller gereiftes Weizenbockbier nach historischem
Braurezept. Das Landwirtschaftsministerium stellt außerdem die
"VarusRegion" vor. Am Kalkrieser Berg nördlich von Osnabrück fand im
Jahr 9 nach Christus die berühmte Varusschlacht statt, bei der
germanische Krieger ein römisches Heer vernichtend schlugen. Auf der
Grünen Woche 2015 berichten "leibhaftige Römer" vor einem
originalgetreuen Marschzelt über das Leben vor 2.000 Jahren und sind
bereit für das eine oder andere Besucher-Selfie. Gleich daneben
informiert das Landwirtschaftsministerium über Tierschutz bei der
Tierhaltung. Der Schutz des Grundwassers ist das Thema auf dem Stand
des niedersächsischen Umweltministeriums. Und an einer Wasserbar
können sich die Besucher erfrischen. Mit Kochshows, Spielen und viel
Musik lädt ein buntes Bühnenprogramm zum Verweilen ein.

Kontakt: Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und
Ernährungswirtschaft e.V., Peter Wachter, T: 0511-3487951, M:
p.wachter(at)mg-niedersachsen.de

Süß und wild: Nordrhein-Westfalen

Von A wie Altbier bis Z wie Zuckerrübensirup verkosten die
Nordrhein-Westfalen in Halle 5.2a jede Menge Spezialitäten.
Zusätzlich zu bewährten Produkten wie dem westfälischen
Knochenschinken oder dem Schoko-Chili-Likör vom Niederrhein erwartet
die Gourmets auch eine Reihe neuer Highlights, zum Beispiel
Wildspezialitäten aus heimischen Wäldern, die dem interessierten
Publikum samt fachkundiger Information zu einer nachhaltigen
Waldbewirtschaftung serviert werden. Neben Gaumenfreuden bietet NRW
Aktionen und Attraktionen rund um das Thema "Regionalität,
Nachhaltigkeit und gesunde Lebensmittel". Ein buntes Programm aus
Musik, Kochshows unter dem Motto "Mit Resten kochen" und
Diskussionsrunden zu aktuellen Verbraucherthemen mit Umweltminister
Johannes Remmel sorgen für gute und informative Unterhaltung vor und
auf der NRW-Bühne.

Kontakt: Ministerium für Klimaschutz, Umwelt und Naturschutz,
Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Jens Niermann, T: 0211-4566288,
M: jens.niermann(at)mkulnv.nrw.de

Sachsen hat reich gedeckt

Aus Sachsen präsentieren sich nicht nur große Städte wie Dresden
oder Leipzig. In diesem Jahr ist in Halle 21b besonders der ländliche
Raum vertreten - kulinarisch und touristisch. So lädt beispielsweise
die Oberlausitz zum "Genussfestival" oder die Sächsische Schweiz zu
"Kulinarischen Wochen" ein. Neu ist die Gestaltung der Hallendecke.
Unter dem Slogan "So geht sächsisch" zeugen eindrucksvolle Bilder von
der Landschaft Sachsens. Insgesamt reicht das kulinarische Angebot
von gesunden Aroniaprodukten über Heumilch, naturbelassenes Salz,
würzigen Ziegenkäse und herzhafte Wurstspezialitäten bis hin zu
süffigem Bier. Auf keinen Fall verpassen sollten Besucher die
sortenreinen Apfelsäfte oder ein Gläschen Wein aus einem der
kleinsten Anbaugebiete Deutschlands, das jedoch mit über 850-jähriger
Tradition überzeugt.

Kontakt: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und
Landwirtschaft, Manja Neubert, T: 0351 564-2322, M:
Manja.Neubert(at)smul.sachsen.de,

Sachsen-Anhalt feiert Jubiläum

Zum 25. Mal ist Sachsen-Anhalt mit seiner Landespräsentation
ununterbrochen auf der Grünen Woche vertreten. Das wird in Halle 23b
auf 2.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche mit Weinen aus der Region
Saale-Unstrut, Europas nördlichstem Qualitätsweinanbaugebiet,
zelebriert. Dazu werden Harzer Fichteln gereicht. Das sind
Rostbratwürste nach einer Rezeptur aus dem 19. Jahrhundert, denen
grüne Fichtentriebe beigefügt sind. Fleischermeister Klaus-Dieter
Kohlmann aus Bitterfeld verköstigt seine Preußische Dampfwurst samt
rotem Senf, dem Chili und die mosambikanische Gewürzmischung die
Färbung geben. Ganz Lokalpatriot tritt Kohlmann stilecht mit
preußischer Uniform und Pickelhaube auf.

Kontakt: Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, Andrea
Hofmann, T: 0391-7379013, M: andrea.hofmann(at)amg-sachsen-anhalt.de

Ganz maritim: Schleswig-Holstein

In Halle 22a macht Schleswig-Holstein sein nordisches Flair mit
einer neuen Hallenwandgestaltung auch sinnlich erfahrbar. Der
Landschaftsfotograf H. Dietrich Habbe nimmt die Besucher auf große
Bilder-Reise mit. Eine Pieranlage lädt zum Verweilen ein. Von dort
aus hat der Besucher einen guten Blick auf die farbigen Hummerbuden,
in denen eine breite Vielfalt aus dem hohen Norden angeboten wird.
Kulinarisch punktet das Land zwischen Nord- und Ostsee mit über
Buchenholz gereiftem Holsteiner Katenschinken, Lamm und Böklunder
Würstchen. Dazu gibt`s ein kühles Bier aus Flensburg oder
Dithmarschen, fantasievoll gemixte Cocktails und zum Nachtisch ein
cremiges Eis von Tivoli und einen Sanddornschnaps der Firma Behn. Wer
dann noch kann, wird mit einer Sahnetorte vom Stadtcafé Kremer aus
Marne beglückt. Gemäß dem Motto "Schleswig-Holstein i(s)st lecker!"
werden täglich in der Showküche des Kieler
Landwirtschaftsministeriums von Köchen aus Spitzenrestaurants tolle
Menüs kreiert.

Kontakt: Bauernverband Schleswig-Holstein e.V., Klaus Dahmke, T:
04331-127720, M: klaus.dahmke(at)bauernverband.de

Thüringen spezial

Thüringen gibt sich auf der Grünen Woche 2015 in Halle 20 die
Ehre. Mit 34 Ausstellern ist es die größte Beteiligung seit 1991. Das
unterstreicht die Bedeutung der Ernährungswirtschaft für Thüringen,
die hier der zweitgrößte Wirtschaftszweig ist. Es gibt eine
Witbier-Premiere, die original Thüringer Bratwurst, Rot- und
Leberwurst, original Altenburger Ziegenkäse und - na klar - Thüringer
Sonntagsklöße. Außerdem kommen Allergiker und Menschen mit Zöliakie
auf ihre Kosten, denn im Angebot sind diverse glutenfreie Teigwaren.
Als kleine Stärkung zwischendurch bieten sich wohltuende Armbäder an,
auch "Kneippsche Espressi" genannt. Das stärkt die Abwehrkräfte,
fördert die Blutzirkulation in den Armen und regt den Stoffwechsel
an. Der Landkreis Sömmerda stellt die facettenreichen Thüringer
Regionen und die Landentwicklung vor. Das EU LIFE-Projekt "Erhaltung
und Entwicklung der Steppenrassen Thüringens" zeigt die naturnahe
Landschaftspflege durch die Beweidung mit Schafen. Feinstes
Lammfleisch gibt es außerdem als Vermarktungsprodukt. Am
Gemeinschaftsstand Thüringen können die Besucher Bier verkosten, das
in Weißensee im Landkreis Sömmerda nachweislich seit 1434 nach dem
Reinheitsgebot gebraut wird.

Kontakt: Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und
Umwelt, Andreas Maruschke, T: 0361-3799930,
M:andreas.maruschke(at)tmlfun.thueringen.de



Pressekontakt:
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Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Wolfgang Rogall
Messedamm 22
14055 Berlin
T +49 30 3038-2218
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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 28.11.2014 - 08:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Essen und Trinken


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