Aktuelle Studie der Coca-Cola light Initiative "Hör auf dein Herz" zeigt: Mit diesen Relaxmethoden hören gestresste Frauen besser auf ihr Herz (FOTO)
(ots) -
Gut, besser, am besten: Frauen stellen hohe Ansprüche an sich
selbst - sowohl beruflich als auch privat. Das ergab eine
repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der Coca-Cola light
Initiative "Hör auf dein Herz"*. Knapp zwei Drittel (65 Prozent) der
20- bis 29-Jährigen stresst der eigene Hang zum Perfektionismus. Mehr
als jede zweite 40- bis 49-Jährige (58 Prozent) spürt den Druck
deutlich. Der ist natürlich nicht rein hausgemacht, sondern
resultiert oft aus den Erwartungen anderer an die Frauen. Doch es
gibt auch gute Nachrichten: Frauen wissen oft sehr wohl, wie sie dem
Stress die Stirn bieten und besser auf ihr Herz hören. Häufige
Stressfaktoren und gängige Entspannungsstrategien:
Augen zu und durchschlafen!
Die Befragten stressen sich nicht nur selbst, auch ihr Umfeld
stellt natürlich Ansprüche: Stresspotenzial bergen
Auseinandersetzungen mit der Familie (49 Prozent), dem Partner (48
Prozent) und die vielen Terminen, die es zu koordinieren gilt (48
Prozent). Doch: Von den hohen Anforderungen, die nicht sie selbst,
sondern andere an sie stellen, lassen sich deutlich weniger Frauen
aus der Ruhe bringen (35 Prozent). Eine erprobte Relax-Methode, die
45 Prozent der jungen Frauen befolgen: Ausreichend schlafen! Gut
erholt wirkt die To-do-Liste gleich viel kürzer.
Lass uns reden!
Die Zweijährige liegt brüllend auf dem Boden, die Schwiegermutter
gibt ungefragt ihren Senf dazu, der Partner reagiert auf
Alltagssorgen verständnislos: Dunkle Wolken am Familienhimmel lassen
das Adrenalin steigen - bei der Generation 40plus am stärksten (61
Prozent). Auch jede zweite (49 Prozent) 20- bis 29-Jährige sagt, dass
Familienzwist ihren Stresspegel hebt. Was tun, wenn man es allen mal
wieder nicht recht machen kann? Ruhe bewahren - und reden. 55 Prozent
der befragten Frauen hilft es, wenn sie in Stressituationen mit dem
Partner, der Familie oder Freunden sprechen.
Bleib spontan!
Der Alltag deutscher Frauen ist streng getaktet: Montags geht es
zum Sport, dienstags ist Mädelsabend, die Einkäufe werden auf dem
Heimweg vom Büro erledigt. Bringen Veränderungen diese Routine
durcheinander, schütten 42 Prozent der Frauen Stresshormone aus.
Insbesondere die 30- bis 39-Jährigen, die oft Beruf und Kinder
vereinbaren müssen, reagieren auf Ungeplantes gestresst (45 Prozent).
Die gute Nachricht: Mit den Jahren wird es besser. Zwei Drittel der
40- bis 49-Jährigen wissen: Flexibel lebt es sich besser. Tipp:
Zeitpuffer schaffen! 33 Prozent der Frauen ziehen sich dann mit einem
guten Buch zurück und schalten ab. 41 Prozent finden Entspannung vor
dem Fernseher.
Handy aus, Mantel an - und raus!
Das Smartphone als dritte Hand: Im Privatleben trifft die digitale
Revolution besonders junge Frauen. 46 Prozent der 20- bis 29-Jährigen
sagen, die ständige Erreichbarkeit und die Schnelllebigkeit der
heutigen Zeit stresse sie. Bei den 40- bis 49-Jährigen sind es mit 37
Prozent deutlich weniger. Beruhigend wirkt da: das Gegenprogramm! "Ab
ins Grüne" ist eine beliebte Relaxstrategie, wenn Frauen mal wieder
etwas Tempo aus ihrem Leben nehmen wollen. Egal ob Wald, Wiese oder
Wasser, in der Natur finden 43 Prozent der Befragten die gewünschte
Entspannung.
Hör auf dein Herz! Coca-Cola light macht sich für Frauen stark:
Frauen, die bewusst Entspannung suchen, hören besser auf ihr Herz.
Denn: Bei anhaltendem starken Stress leidet das Herz messbar. Eine
mögliche Reaktion ist das "Broken-Heart-Syndrom". Stresshormone
führen dazu, dass sich die Herzfunktion verschlechtert. Dieses
Stress-Phänomen ist noch weitgehend unerforscht und tritt bei Frauen
sehr viel häufiger auf als bei Männern. Coca-Cola light macht sich
dafür stark, dem Stress-Phänomen zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen.
Mit der Initiative "Hör auf dein Herz" stellt Coke light in diesem
Jahr 200.000 Euro für die medizinische Erforschung des
"Broken-Heart-Syndroms" bereit, um auch in Zukunft so viele
Frauenherzen wie möglich vor Überlastung zu bewahren. Medizinisch
verantwortlich für das Forschungsprojekt ist Prof. Dr. Vera
Regitz-Zagrosek, die ebenso wie die Deutsche Gesellschaft für
geschlechtsspezifische Medizin e.V. (DGesGM) Partner der Initiative
ist.
* Für die repräsentative forsa-Umfrage "Hör auf dein Herz" (April
2014) im Auftrag von Coca-Cola light wurden zum Thema
Frauenherzgesundheit 1.049 Frauen zwischen 20 und 49 Jahren befragt.
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Datum: 19.11.2014 - 11:58 Uhr
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