Soziales Engagement und gemeinnützige Verantwortung /
Dr. Wack und die Anni-Hofmann-Stiftung (FOTO)
(ots) -
Unternehmer ist derjenige, der etwas "unternimmt". Dessen Wesen
ist geprägt von schöpferischer Verwirklichung, Initiative, Wagemut
und Phantasie. Unternehmer sein heißt aber auch, in einer
Koordinierungsfunktion zu stehen, die Produktivität des Betriebes und
die Rentabilität des Unternehmens best möglich zu kombinieren. Dr.
Oskar K. Wack gründete 1975 sein gleichnamiges Unternehmen, die Dr.
O. K. Wack Chemie GmbH in Ingolstadt, und führte den Geschäftsbereich
ZESTRON an die Weltspitze als Hersteller von Reinigungsmedien für die
elektronische Präzisions-Reinigung. Auch als Fabrikant von
hochwertigen Automobil-, Motorrad- und Fahrradpflegeprodukten mit den
Marken A1, P21-S, CW 1:100, S100 und F100 ist man einer der führenden
Marktanbieter. Eine tragende Säule des Unternehmens war und ist es
bis heute, den Focus nicht ausschließlich auf Rentabilität und
Produktivität zu legen, sondern stets auch auf Humanität. So steht
hinter einer für alle Beteiligten erfolgreichen Corporate Citizenship
die Überzeugung der Unternehmensleitung, soziale Verantwortung zu
übernehmen und ein langfristig angelegtes Engagement im Dienste des
Gemeinwohls zu realisieren.
Ein privater Schicksalsschlag war für Dr. O. K. Wack schließlich
ausschlaggebend, dieses Engagement und die Verantwortung der
Allgemeinheit gegenüber auszubauen, etwas zu "unternehmen" und eine
eigene Stiftung zu gründen, die Anni-Hofmann-Stiftung. "Der Anlass
der Stiftung war der Tod von Frau Anni Hofmann meiner langjährigen
Lebensgefährtin am 10.09.2012. Sie erlag nach der Diagnose eines
Glioblastoms, eines aggressiven Hirntumors. Alle Therapien erwiesen
sich als völlig wirkungslos. Ich habe mich entschlossen eine Stiftung
ins Leben zu rufen mit dem Ziel, die Entstehung und die Entwicklung
des Glioblastoms besser zu verstehen und mit der Hoffnung daraus neue
Therapiemöglichkeiten erarbeiten zu können.", so Dr. Oskar. K. Wack,
der gemeinsam mit seinem Sohn Dr. Harald Wack und Dr. Heiko Barske
den Stiftungsvorstand bildet.
Die Stiftung verfolgt den Zweck, die medizinische Forschung an
Glioblastomen zu unterstützen. Sie hat sich dabei zum Ziel gesetzt,
körpereigene Abwehrkräfte in ihrem Zusammenwirken zu erforschen, um
diese zu regenerieren und zu stabilisieren. Unterstützt wird die
Stiftung, deren wissenschaftlichen Beirat die renommierten
Neurochirugen Prof. Dr. med. Jörg-Christian Tonn (Direktor der
Neurochirurgischen Klinik und Poliklinik München), Prof. Dr. med.
Peter Vajkoczy (Direktor der Neurochirurgischen Klinik der Berliner
Charité) und Prof. Dr. med. Manfred Westphal (Direktor des
Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf) bilden, jährlich mit einem
sechsstelligen Betrag, der ausschließlich der Forschung zugute kommt.
Aktuell wird intensiv an drei untereinander vernetzten Projekten
geforscht, deren detaillierter Ansatz ebenso wie weitere
Informationen im Internet unter www.glioblastom-forschung.com
einzusehen sind.
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Florian Albert
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Datum: 10.11.2014 - 08:30 Uhr
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