Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Studie zumÜbergewicht
(ots) - Dass Übergewicht eine Belastung für Herz,
Kreislauf und Gelenke bedeutet, ist hinlänglich bekannt. Dennoch hat
die Zahl derer, die zu viele Kilo auf die Waage bringen, seit 1999
zugenommen.
Ein wenig verwunderlich, da gefühlt immer mehr Jogger ihre Runden
drehen, Radler in die Pedale treten oder Menschen sich in
Fitnessstudios quälen. Die Vermutung, die sportliche Ertüchtigung
würde dazu verleiten, zu viel zu essen, ist eher abwegig. Vielmehr
könnte es sein, dass häufig die Zeit fehlt, im Sinne der Gesundheit
vernünftig einzukaufen und zu kochen. Falsche Essgewohnheiten jedoch
können zu Übergewicht führen.
Interessant in diesem Zusammenhang aber auch, dass die Zahl der
Raucher seit 1999 zurückgegangen ist. Bei den Männern um sechs
Prozent. Exakt die Größenordnung, um die der Anteil an
Übergewichtigen dieser Personengruppe zugelegt hat. Da sich der
Stoffwechsel beim Verzicht auf Nikotin umstellt, ist hier durchaus
ein Zusammenhang zu sehen. Als Entschuldigung darf das aber nicht
herhalten. Mit ausgewogener Ernährung und Sport hat man die Pfunde im
Griff.
Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 05.11.2014 - 21:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1131441
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Bielefeld
Telefon:
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 158 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Studie zumÜbergewicht"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Westfalen-Blatt (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).