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Grüne Woche 2015: Von Fisch und Meeresfrüchten / Von Aal bis Zander und von Brandenburg bis nach Neuseeland: Über 80 Fische, Krebs- und Weichtierarten auf dem Berliner Messegelände

ID: 1130239

(ots) - Das Fisch-Informationszentrum e. V. (FIZ) aus
Hamburg präsentiert auf der Internationalen Grünen Woche Berlin 2015
eine Auswahl von über 80 Fisch-, Krebs- und Weichtierarten. Vom 16.
bis 25. Januar macht in Halle 14.1 ein zehn Quadratmeter großes
Eisbett Appetit auf Fisch und andere Meeresfrüchte, die aus
heimischen Flüssen, Seen und Meeren und fernen Ozeanen stammen.

Lachs als Speisefisch immer beliebter

Zehn Jahre lang waren die beliebtesten Fische bei deutschen
Verbrauchern fast immer gleich: Alaska-Seelachs wurde am meisten
gegessen, dann kamen Hering, Lachs und Thunfisch. Doch eine aktuelle
Studie des FIZ beweist, dass sich Vorlieben ändern: Zwar bleibt es
beim Alaska-Seelachs als Nummer eins, aber danach ist vieles neu:
Lachs mit einem Anteil von 17 Prozent verdrängt Hering mit 16 Prozent
und landet nun auf Platz zwei. Außerdem lässt der Süßwasserfisch
Forelle den Pangasius, der in der Gunst der Verbraucher weiter fällt,
immer weiter hinter sich: Forellen kommen mit einem Verzehranteil von
gut fünf Prozent auf Rang fünf. Thunfisch hat sich auf Platz vier
behauptet.

Diese und weniger prominente Fische wie zum Beispiel
Juwelenbarsch, Mahi Mahi und der Große Rote Drachenkopf sowie eine
Auswahl an heimischen und exotischen Krebsen und Weichtieren sind auf
der Grünen Woche in Berlin zu bestaunen. Alle Fragen zum Thema Fisch,
Krebs- und Weichtiere werden unter anderem von Wissenschaftlern des
Max Rubner-Instituts kompetent beantwortet.

Fische aus Brandenburg

Den kürzesten Weg auf das Messegelände haben die Fische aus der
Region Brandenburg. Der Landesfischereiverband Berlin/Brandenburg und
der Landesanglerverband Brandenburg sind vor Ort und erklären, welche
Fische es in den Flüssen, Teichen und Seen in Brandenburg gibt, wie
Aquakulturen arbeiten und wie Berufsfischer und Hobbyangler zum




nachhaltigen Umgang mit der Ressource Fisch beitragen.

Viele in Deutschland verzehrte Fische wie der Alaska-Seelachs
kommen aus Wildfängen. Um überprüfen zu können, ob ein
Fischereierzeugnis aus nachhaltiger Fischerei stammt, arbeitet das
FIZ mit der Internetdatenbank "Fischbestände online". Unter
www.fischbestaende-online.de kann jeder recherchieren, warum zum
Beispiel eine Scholle mit gutem Gewissen verzehrt werden kann und wie
der Fischkauf genussvoll und nachhaltig wird.

Der Anteil an Fischen aus Aquakulturen wächst stetig an

Neben Lachs, Forelle und Karpfen gibt es viele andere Arten, die
in "Bauernhöfen im Wasser" herangezogen werden. Neben der
Möglichkeit, sich hierüber am Stand des FIZ zu informieren, bietet
die Internetplattform www.aquakulturinfo.de ein großes
Informationsangebot. Aber am Stand des FIZ kann man nicht nur seinen
Wissenshunger stillen. Während spannender Live- Kochvorführungen
verrät der FIZ-Koch Tipps und Tricks, wie das fettfreie Braten auf
Backpapier gelingt, und lässt seine Gäste selbst entscheiden, welche
Appetithappen aus der Pfanne am besten schmecken.



Pressekontakt:
Fisch-Informationszentrum e.V.
Dr. Matthias Keller/Sandra Kess
Telefon: +49 (0)40 389 25 97
während der Messe: +49 (0)171 606 11 66
info(at)fischinfo.de

Messe Berlin
Stellv. Pressesprecher
Pressereferent
Wolfgang Rogall
+49 30 3038-2218
rogall(at)messe-berlin.de


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Datum: 04.11.2014 - 09:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Berlin


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Essen und Trinken


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