So sparen die Deutschen: 10 Fakten zum Weltspartag am 30. Oktober
(ots) -
- Do it yourself: Jede zweite Frau färbt sich die Haare selbst,
Eltern sparen durch selbstgebastelte Schultüten und Kinderkostüme
- Richtiges Timing: Rund zwei Drittel der Deutschen nutzen
Schlussverkäufe, jeder Dritte kauft Lebensmittel preisreduziert kurz
vor Ablauf der Mindesthaltbarkeit
- Gutscheine und Rabatte: 40 Prozent nutzen Gutschein-Websites, jeder
Vierte nutzt Kino-Rabatte
- Zu Hause genießen: Selbst kochen und Kaffee aus der eigenen
Kaffeemaschine
- Teilen-Trend: Jeder Zweite nutzt gerne Shareconomy-Angebote,
Geschenkekosten werden geschwisterlich geteilt
Sparen gehört in Deutschland für viele Menschen zum Alltag - für
manche ist es wirtschaftliche Notwendigkeit, für andere die Jagd nach
dem besten Schnäppchen. Aus gutem Grund wird also von hiesigen
Sparfüchsen am 30. Oktober der Weltspartag gefeiert. deals.com
(www.deals.com), das Portal für kostenlose Gutscheine und Rabatte,
hat 2014 mehrere Studien zu den Themen "Sparen" und "Clever
Einkaufen" durchgeführt und zehn Fakten zum deutschen Sparverhalten
zusammengestellt:
1) Schlussverkäufe: Jagdsaison der deutschen Sparfüchse
Deutsche sind leidenschaftliche Schnäppchenjäger - vor allem die
Jägerinnen beeindrucken mit ihrem Jagdinstinkt: 71 Prozent der Frauen
richten ihren Kleidungskauf nach Schlussverkäufen und
Sonderangeboten, um so Geld zu sparen (54 Prozent der Männer).
2) Haare selbst färben
Auch wenn es den Friseuren nicht unbedingt schmeckt, färbt sich jede
zweite Frau eigenhändig die Haare mit einer Coloration aus der
Drogerie (55 Prozent). Da kommt einiges an Ersparnis zusammen: Zwei
Drittel der Frauen (66 Prozent) färben sich nämlich mindestens einmal
im Quartal, drei Viertel halbjährlich die Haare (78 Prozent).
3) Selbst kochen
So schön Restaurantbesuche sind und so praktisch häufig ein
Lieferservice: 62 Prozent der Frauen und 52 Prozent der Männer kochen
selbst, weil es einfach günstiger ist. Pasta hilft dabei am meisten,
zu sparen: Acht von zehn Deutschen (78 Prozent) essen mindestens
einmal pro Woche ein preisgünstiges Nudelgericht - vier von zehn (40
Prozent) sogar mehrmals pro Woche oder täglich. Gut 80 Prozent
entscheiden sich dabei für die billigste Variante: harte Nudeln aus
dem Supermarkt.
4) Selbst basteln: Kreative Eltern kaufen nicht
"Do it yourself!" lautet für viele Deutsche die Spardevise - vor
allem Eltern werden gerne zu Handwerkern und Designern: So bastelt
fast die Hälfte (46 Prozent) der deutschen Mütter und Väter
Schultüten zur Einschulung selbst und spart so im Schnitt zehn Euro
im Vergleich zu einer gekauften Zuckertüte. Etwa ein Fünftel der
Eltern näht das Kinderkostüm zu Halloween und jeder Siebte die
Verkleidung zum Fasching in Eigenregie.
5) Abgelaufene Lebensmittel im Sonderangebot
Auch der Supermarkt ist Schnäppchenjagdgebiet: Fast jeder Dritte
kauft preisreduzierte Artikel mit bald ablaufenden
Mindesthaltbarkeitsdaten. Der wichtigste Tipp lautet jedoch "Zügeln
und Vorausplanen", denn auch weggeworfene Lebensmittel sind
schließlich rausgeschmissenes Geld: 83 Prozent der deutschen
Konsumenten versuchen, nur so viel einzukaufen, wie sie tatsächlich
verbrauchen.
6) Kinotage und Fernsehcouch
Mit kleinem Geldbeutel großes Kino erleben: Jeder Vierte nutzt gern
Gutscheine oder Bonusprogramme, um günstiger ins Kino zu kommen (24
Prozent). Jeder Fünfte (21 Prozent) wählt wegen der rabattierten
Tickets meist den Kinotag für seinen Besuch. Mehr als zwei Drittel
der Deutschen (69 Prozent) entscheiden sich jedoch generell lieber
für die günstigere Fernsehcouch und bevorzugen das (meist) kostenlose
Filmerlebnis zu Hause.
7) Mit dem Rauchen aufhören
Nicht in der leidenden Gesundheit, sondern in der winkenden
Geldersparnis sehen zwei Drittel der Deutschen den besten Grund, mit
dem Rauchen aufzuhören (66 Prozent). Kein Wunder bei Ausgaben von
durchschnittlich 107 Euro pro Raucher und Monat. Doch auch so finden
Raucher Mittel und Wege, Geld zu sparen: Selbst drehen (26 Prozent)
sowie Zigaretten aus dem Ausland oder Duty-Free-Bereich besorgen (14
Prozent) sind die beliebtesten Einsparmöglichkeiten unter Rauchern.
8) Zu Hause trinken: Bier aus dem Supermarkt und kein Coffee to Go
Viele Deutsche verzichten auf teure Getränke jenseits der eigenen
vier Wände. Das fängt schon beim morgendlichen Kaffee an: Die meisten
(63 Prozent) genießen ihren Espresso, Capuccino & Co. zu Hause statt
unterwegs. Spätestens ab 2,30 Euro wird ein Coffee to go zum No-Go.
Jeder Fünfte (19 Prozent) meidet dabei gänzlich große Café-Ketten wie
Starbucks, weil er diese als zu teuer empfindet. Auch beim Bier
verzichten Deutsche gerne auf Bar oder Stammkneipe und genießen es
eher zu Hause. Da kommt es nämlich aus dem Supermarkt und darf laut
den deutschen Bier-Liebhabern maximal ein Euro pro halbem Liter
kosten - bis zu 1,70 Euro beim Spätkauf oder Kiosk.
9) Online-Gutscheine: Für schlaue Online-Shopper
Rund 37 Millionen Deutsche haben bereits online eingekauft. Neben dem
schnellen Preisvergleich bieten vor allem Gutscheine und Rabatte
einen entscheidenden Preisvorteil beim Online-Shopping: Fast 40
Prozent der deutschen Konsumenten nutzen daher bereits
Gutscheincode-Websites wie deals.com - über die Hälfte kann es sich
zukünftig vorstellen.
10) Kosten teilen: Share Economy = mehr Geld für alle
Dem schlechter werdenden Ruf zum Trotz: Jeder zweite Deutsche ist Fan
des Teilen-und-Tauschen-Trends. 48 Prozent geben an, dass sie zum
Beispiel entsprechende Carsharing-Angebote sowie gemeinsame
Taxifahrten mit Uber nutzen und Unterkünfte über AirBnB buchen, um
Geld zu sparen. Schließlich findet sich die Neigung zum Teilen von
Kosten auch schon beim Geschenkekauf innerhalb der Familie: Jeder
Fünfte legt mit seinen Geschwistern zusammen, um Geld zu sparen. Ein
Drittel (33 Prozent) der Geschwister schenken sich aus Spargründen
sogar überhaupt nichts zu Geburts- und Festtagen.
Zu den Umfragen und Studien:
Bei Interesse an den vollständigen Umfrageergebnissen kontaktieren
Sie bitte die PR-Agentur markengold PR unter 030 - 219 159 60 oder
deals.com(at)markengold.de.
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Gutscheine und Rabatte von über 1.800 Online-Händlern. Markenartikel
aus zahlreichen Branchen wie Mode, Elektronik, Restaurants oder
Reisen können mit Hilfe von Gutscheincodes, Rabattangeboten oder
anderen Aktionen sofort günstiger erworben werden. deals.com ging im
Mai 2012 an den Start und hat seinen Hauptsitz in Berlin. deals.com
gehört zu RetailMeNot, Inc., dem weltweit größten Marktplatz für
digitale Gutscheine. RetailMeNot, Inc. wurde 2009 in Austin, Texas
(USA), gegründet und betreibt neben deals.com führende
Gutscheinportale in den USA und Kanada (RetailMeNot), UK
(VoucherCodes), den Niederlanden (Actiepagina) und Frankreich
(Bons-de-Reduction, Poulpeo und ma-reduc). RetailMeNot, Inc. ging im
Juli 2013 an die Börse und ist an der NASDAQ unter dem Kürzel "SALE"
gelistet.
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Datum: 22.10.2014 - 08:55 Uhr
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