Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Ebola
(ots) - Die Weltgesundheitsorganisation rechnet mit
Zehntausenden neuen Ebola-Fällen pro Woche. Panik hilft dabei nicht
weiter. Sie schützt nicht vor neuen Ansteckungen und heilt nicht. Ein
Umdenken kann aber Leben retten. Nicht nur im fernen Afrika, sondern
auch vor unserer Tür. Nur mit vereinten Kräften ist es möglich, der
tödlichen Krankheit Einhalt zu gebieten. Ihre Eindämmung sollte im
Vordergrund stehen und nicht politische Interessen, Kompetenzgerangel
oder wirtschaftlicher Gewinn. In dieser Krisensituation müssen wir,
alle Menschen, zusammenrücken, unser Know-how und technische
Möglichkeiten bündeln. Arroganz und Egoismus sind mehr denn je fehl
am Platz und können gar tödlich enden.
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Datum: 14.10.2014 - 20:29 Uhr
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