Kaviar aus Deutschland könnte zum Welterfolg werden und das Aussterben der Störe verhindern
Vivace Caviar
(IINews) - Vivace Correct Caviar steht für nachhaltigen Qualitätskaviar, erzeugt ohne den Stör zu verletzen oder gar zu töten. Das in über 90 Ländern angemeldete Patent weckt ebenso großes Interesse bei den Medien wie Frau Prof. Dr. Angela Köhler. Die Meeresbiologin hat das Verfahren in Zusammenarbeit mit dem Alfred-Wegener-Institut (AWI) Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung Bremerhaven entwickelt. Kaviar aus Deutschland könnte nun zum Welterfolg werden und das Aussterben der Störe verhindern.
Nachdem die Produktion des korrekten Kaviars in Bremerhaven im Frühjahr 2014 angelaufen ist, weckt das neue „Vivace-Verfahren“ immer mehr das Medien-Interesse. Auch Restaurants und Hotels in ganz Deutschland werden auf Vivace Correct Caviar aufmerksam, denn die Qualität überzeugt und der Preis stimmt.
Vorteile des „Correct Caviars“ von Vivace gibt es viele, gerade weil der Stör am Leben bleibt: Im Gegensatz zum herkömmlichen Kaviar pressen die Störweibchen selbst die reifen Kaviareier in die Bauchhöhle, von wo sie abgestreift werden. „Die Körner haben eine absolut saubere Oberfläche und Vivace Caviar ist ohne Zusatz von Konservierungsstoffen dreimal länger haltbar als herkömmlicher Kaviar“, so Prof. Dr. Angela Köhler. „Die Eigröße steigt bei jeder Ernte und der Geschmack wird runder und intensiver“, so Köhler weiter.
Nach dem Abstreifen werden die kostbaren Perlen in einer patentierten Lösung mit Calcium stabilisiert, wobei der natürliche Zustand der Eier erhalten bleibt!
Das Ergebnis ist ein fein nussiger Geschmack und ein Hauch von Meer gepaart mit einer perligen Textur, die Sterneköche begeistert. Denn erstmals ist es Ihnen möglich mit Kaviar auch auf und in warmen Speisen kreativ zu werden!
An vielen Dreh- und Interviewtagen in den letzten Wochen stand das Team von Vivace den Medien Rede und Antwort und gewährte einen Einblick in die „heiligen Hallen“ des Unternehmens. ARD, ZDF, NDR, ProSieben und die BILD Zeitung sind nur einige der Medien, die das „Vivace-Verfahren“ zur nachhaltigen Produktion von Kaviar bereits kennenlernten. Radio Bremen und ARD berichteten kürzlich unter dem Titel „Kaviar ohne Blutvergießen“. Im ZDF stellte das Mittagsmagazin die nachhaltige Delikatesse und ihre Gewinnung vor. Das Wissensmagazin Galileo auf ProSieben lüftete ebenfalls das Geheimnis, wie durch leichte Massage des Störs erstklassiger Kaviar gewonnen werden kann. BILD titelte dazu „Weltweit einzigartiges Kaviar-Patent - jetzt überleben Störe die Eier-Entnahme“.
Neue Fotos zur Produktion, des Vivace Caviars und den TV Besuchen finden Sie auf unserer Flickr Seite.
Weitere Informationen unter www.vivacecaviar.de sowie auf Hasselkus PR und auf Facebook.
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Das große Medieninteresse hält weiter an und wir freuen uns auch auf Ihren Besuch! Gerne organisieren wir Ihnen einen Besuch und/oder ein Interview mit Frau Prof. Dr. Köhler.
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Datum: 14.10.2014 - 14:13 Uhr
Sprache: Deutsch
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