Nach dem Schaden ist vor dem Schaden!
Seminare vom Haus der Technik bei der Deutschen Gesellschaft für Zerstörungsfreie Prüfung e.V. im Oktober und November 2014.
(IINews) - Technische Produkte müssen heute unbedingt sicher und zuverlässig sein. Auch von Folge von Fehlern im Produktzyklus sind Bauteile zu frühzeitig verschlissen. Hoher wirtschaftlicher Verlust und Gefährdungen von Mensch und Umwelt sind die Konsequenzen. Die Ermittlung der Ursache des Schadens ist damit unabdingbar für die Schadensabhilfe bzw. -verhütung und an vielen Stellen der beginn technischer Innovationen.
In dem Workshop am 25.-26. November 2014 in Berlin wird die systematische Vorgehensweise an die Schadensursachenermittlung erläutert und von den Teilnehmern diskutiert. Sie lernen, wie man eine fundierte Schadensanalyse durchführt und erhalten anhand von Praxisbeispielen damit einen Gesamtüberblick über Schadensarten und -mechanismen und Methoden der Untersuchung. Die Kenntnisse werden an vielen Beispielen gezeigt und erläutert.
Am 28.-29. Oktober 2014 können Interessierte aus den Bereichen Maschinenbau, Bauwesen, Eisenbahnverkehr den Themenbereich zerstörungsfreien Prüfung genauer kennenlernen. Die praxiserprobten Referenten der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreien Prüfung erläutern standardisierte Verfahren und aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich und geben somit einen Überblick über die meist angewandten zerstörungsfreien Prüfverfahren in Produktion und Service und Methoden in Forschung und Entwicklung. Diese werden in allen Bereichen der Industrie angewendet.
Die Seminare finden in den Räumlichkeiten der Deutschen Gesellschaft für zerstörungsfreie Prüfung in Berlin – Adlershof statt. Außer den modern eingerichteten Vorlesungsräumen stehen die vielfältigsten Labore und Anschauungsmaterialien zur Verfügung. Damit ist die optimale Praxisnähe für diese Themen gegeben.
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.- Ing.- Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter:
http://www.hdt-essen.de/W-H110-11-180-4
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Haus der Technik (HDT) ist das älteste technische Weiterbildungsinstitut Deutschlands, Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (RWTH) und Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen, Münster und der Hochschule Bremerhaven. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Das HDT hat die Rechtsform eines gemeinnützigen, eingetragenen Vereins mit ca. 1000 Firmen- und Personenmitgliedern. 1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik heute einer der führenden deutschen Anbieter von Seminaren, Lehrgängen, Tagungen und Kongressen für Fach- und Führungskräfte. Rund 16.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin, München und Bremerhaven sowie an zahlreichen weiteren Veranstaltungsorten im In- und Ausland. Als modernes Kongresszentrum wird das Essener Stammhaus regelmäßig auch von bundesweit tätigen Unternehmen und Verbänden genutzt. Mehr als 50 Seminar- und Tagungsräume für bis zu 600 Personen mit modernster Konferenz- und Tagungstechnik sowie einem Rundum-Service stehen dafür zur Verfügung.
Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer - Jekosch
Leiterin Zweigstelle Berlin
Haus der Technik am Alexanderplatz
Karl - Liebknecht - Str. 29
10178 Berlin
Tel.: +49 30 3949 3411
Fax: +49 30 39493437
Mobil: 0173 247 506 3
E-Mail: h.cramer-jekosch(at)hdt-essen.de
www.hdt-berlin.de
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Datum: 24.09.2014 - 11:19 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Heike Cramer-Jekosch
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Bildung & Beruf
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Freigabedatum: 24.09.2014
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