Wir müssen reden / Ärzte besprechen zu selten Therapiealternativen mit ihren Patienten
(ots) - Entscheiden und planen Arzt und Patient
gemeinsam eine Therapie, sind die Erfolgschancen besser. In der
Praxis klappt das aber oft nicht, berichtet die "Apotheken Umschau"
unter Berufung auf eine seit 2001 regelmäßig durchgeführte Befragung
der Bertelsmann-Stiftung. 55 Prozent der 1546 Teilnehmer wünschten
sich eine gemeinsame Entscheidungsfindung. Doch nur 28 Prozent gaben
an, dass sie vom Arzt in den vergangenen drei Jahren überhaupt auf
unterschiedliche Therapiealternativen hingewiesen wurden. Die Autoren
der Umfrage kritisieren, dass es in Praxen offenbar kaum noch Zeit
für offene Gespräche gibt.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 9/2014 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 04.09.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1103587
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 110 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Wir müssen reden / Ärzte besprechen zu selten Therapiealternativen mit ihren Patienten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).