Umwelt: Kurze Pommes sind gesünder
(ots) - Esst kurze Pommes! So das Ergebnis von
Forschungen, von denen das Magazin GEO in seiner Septemberausgabe
berichtet. Denn um die bisher sehr hohe Nachfrage nach extralangen
Pommes zu befriedigen, muss der Boden extralang gedüngt werden: Die
dicken Kartoffeln brauchen länger zum Wachsen und laugen den Boden
übermäßig aus.
Das erhöht den Eintrag von Nitraten in die Knolle, in Boden und
Grundwasser - zumal kaum Zeit bleibt, auf dem Feld zwischendurch
Gewächse anzupflanzen, die dem Boden die Nitrate wieder entziehen.
Zugespitzt hat sich das Problem inzwischen auf Prince Edward Island,
wo die größten kanadischen Kartoffelproduzenten ihre Felder besitzen.
Die Nitrate gelangen in höheren Mengen sogar in die Meeresstraße von
Northumberland. Daher: Auf XXL-Fritten zu verzichten, wäre besser für
die Umwelt - und die Gesundheit.
Die aktuelle Ausgabe von GEO ist ab sofort im Handel erhältlich,
hat 172 Seiten und kostet 6,90 Euro.
Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.
Pressekontakt:
Maike Pelikan
GEO Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
E-Mail pelikan.maike(at)geo.de
Internet www.geo.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 24.08.2014 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1099067
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Hamburg
Telefon:
Kategorie:
Essen und Trinken
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 161 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Umwelt: Kurze Pommes sind gesünder"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Gruner+Jahr, GEO (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).