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(Korrektur: Bundesliga-Tabelle des Greenpeace Magazins: 1. FC Köln Spitze)

ID: 1095655

(ots) - In die am 13.08.2014 um 09:00 Uhr verbreitete
"Bundesliga-Tabelle des Greenpeace Magazins 2014" hat sich ein Fehler
eingeschlichen. Hauptsponsor von Hannover 96 ist in der kommenden
Saison nicht mehr der Reisekonzern TUI, sondern das Isernhagener
Massivhausunternehmen "Heinz von Heiden". Die Einordnung von Hannover
96 ist also nicht korrekt. Bitte verwenden Sie diese Tabelle/Grafik
nicht. Die Redaktion des Greenpeace Magazins bittet, den Fehler zu
entschuldigen!

---

Aufsteiger Köln erobert mit seinem Hauptsponsor Rewe die
Spitzenposition in der 1. Fußball-Bundesliga - jedenfalls in der
neuen Tabelle des Greenpeace Magazins. Zum fünften Mal hat die
Redaktion des Hamburger Magazins die Sponsoren der Bundesliga-Vereine
einem "Öko-Check" unterzogen und konnte so schon zum Saisonstart die
Ränge 1 bis 18 vergeben. In der Spitzengruppe rangieren auch Bayern
München mit dem Trikotsponsor Deutsche Telekom, der sparsame
Dienstwagen fördert, sowie Mainz 05, dessen Partner Entega
überwiegend Ökostrom verkauft.

Der 1. FC Köln setzt sich an die Tabellenspitze, weil sein Sponsor
Rewe vollständig aus der Tierfütterung mit genmanipulierter Soja
aussteigen will und sich damit vom Großteil seiner Konkurrenz abhebt.
Schon jetzt verzichtet der Lebensmittelkonzern bei frischem
Hähnchenfleisch und Eiern seiner Eigenmarken darauf. Der
Zentralverband der Deutschen Geflügelwirtschaft hatte kürzlich
beschlossen, wieder Gen-Soja ins Tierfutter mischen zu wollen. Aus
dem gleichen Grund ist Werder Bremen erneut in die Abstiegszone
gerutscht. Sein Hauptsponsor, das Geflügelunternehmen Wiesenhof, ist
nicht nur zur Gen-Soja-Fütterung zurückgekehrt, sondern hält
weiterhin die meisten Hähnchen und Puten in Massentierhaltung so
beengt, dass sich oft Krankheiten ausbreiten und Antibiotika ins




Tränkewasser gemischt werden müssen.

Den letzten Rang belegt wie im Vorjahr der FC Schalke 04, dessen
russischer Hauptsponsor Gazprom unter anderem in der Kritik steht,
weil er in der arktischen Petschorasee Öl fördert und damit
unbeherrschbare Umweltkatastrophen riskiert.

Das aktuelle Greenpeace Magazin, das am 15. August erscheint, geht
auch der Frage nach, welche privaten Investoren und Mäzene neben den
offiziellen Trikotsponsoren die Vereine der Bundesliga finanzieren.



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Bei Rückfragen wenden Sie sich an Redakteur Wolfgang Hassenstein:
Telefon 040-808128088, E-Mail
wolfgang.hassenstein(at)greenpeace-magazin.de

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Datum: 13.08.2014 - 13:07 Uhr
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