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Ich hab Bauch. / Viele Bäuche - ein Problem

ID: 1094094

(ots) - Egal, ob Waschbrett oder Waschbär -
eines haben alle gemeinsam: Ab und an kneift, krampft und schmerzt
die Körpermitte. So unterschiedlich wie die Bäuche sind auch die
Auslöser dafür: Von Nahrungsmittelunverträglichkeiten über
Erkrankungen wie Blasenentzündungen, Reizdarmsyndrom und
Magen-Darm-Infektionen bis hin zu Stress und Regelschmerzen. Meist
ist eine verkrampfte Magen-Darm-Muskulatur für die Beschwerden
verantwortlich. Ein Krampflöser bringt schnelle und effektive
Linderung.

Sensibler Bauch: Nahrungsmittelunverträglichkeit

Milch, Obst und Weizenprodukte fallen zunehmend negativ auf. Immer
mehr Menschen in Deutschland vertragen einzelne Bestandteile dieser
Nahrungsmittel nicht. Die Rede ist von Laktoseintoleranz,
Fruktosemalabsorption und Glutenunverträglichkeit (Zöliakie). Auch
Histamin und der Geschmacksverstärker Glutamat können den einen oder
anderen Bauch vor Probleme stellen. Der Magen-Darm-Trakt rebelliert
gegen Nahrungsbestandteile, die er nicht optimal verarbeiten kann,
und krampft sich schmerzhaft zusammen. Beim Verdacht auf eine
Nahrungsmittelunverträglichkeit hilft ein Ernährungstagebuch, die
Auslöser zu identifizieren (Vorlage zum Download unter
www.buscopan.de).

Bauch mit Allüren: Reizdarmsyndrom

Bei manchen Menschen ist die Reizschwelle im Bauch stark
herabgesetzt. Sie reagieren selbst auf geringe Reize, etwa leichten
Stress, reichhaltigeres Essen oder ungewohnte Speisen, mit
Bauchschmerzen. Manchmal gerät dabei auch die Verdauung aus dem Takt.
Die Folge: Durchfall oder Verstopfung. Für die Symptome gibt es keine
offensichtliche organische Ursache. Eine belastende Situation für
Betroffene, denn oft pilgern sie von Arzt zu Arzt, bis die Diagnose
Reizdarmsyndrom gestellt wird. Ein Selbsttest auf www.buscopan.de
kann erste Hinweise geben, ob ein Reizdarmsyndrom vorliegen könnte.





Bauch in Aufruhr: Magen-Darm-Infektion

Hat man sich einen Magen-Darm-Virus eingefangen, steht die
Verdauung Kopf. Übelkeit und Erbrechen flankiert von Durchfall
schwächen den Körper. Schnell fühlen wir uns matt und ausgelaugt.
Jetzt hilft nur Bettruhe und viel trinken, um den Flüssigkeitsverlust
auszugleichen. Bei drei Vierteln der Betroffenen wird der Durchfall
zudem von schmerzhaften Bauchkrämpfen begleitet. Wärme und ein
Krampflöser helfen, den Bauch zu entspannen und so die Schmerzen zu
lindern.

Lässt den Unterbauch krampfen: Blasenentzündung

Kalter Stein, nasser Bikini oder kein Wasserlassen nach dem Sex -
besonders Frauen sind häufig von Blasenentzündungen betroffen. Das
Aufsteigen von Bakterien durch die Harnröhre führt zu einer Infektion
der Harnblase, die sich oft zunächst durch Brennen beim Wasserlassen
bemerkbar macht. Typisch ist zudem ein ständiger Harndrang, der auf
der Toilette nur zu zögerlichem Tröpfeln führt. In vielen Fällen
heilt die Blasenentzündung von selbst, wenn man durch viel Trinken
die Harnwege gut durchspült. Bis die Selbstheilung einsetzt, kann
jedoch etwas Zeit vergehen. Eine Kombination aus Schmerzmittel und
Krampflöser hilft, diese Zeit zu überbrücken.

Bauchfeind Stress

Egal was uns im Kopf umtreibt, unser Bauch fühlt mit. Wir bemerken
das nur, wenn die Emotionen sehr stark sind. Etwa bei den berühmten
"Schmetterlingen im Bauch" oder bei der sprichwörtlichen "Wut im
Bauch". Wenn physischer oder psychischer Stress dem Gehirn
Höchstleistungen abfordern, geht das nicht spurlos am
Magen-Darm-Trakt vorüber. Denn der Bauch ist durch ein engmaschiges
Nervensystem mit dem Gehirn verbunden und ständig im Austausch.
Vielen Menschen beschert deshalb ein ausgeprägtes Gedankenkarussell
im Kopf ordentlich Stress im Bauch mit Krämpfen und Schmerzen.

Wenn Bauch, dann Buscopan®

Bauschmerzen entstehen meist gleich: Eine vermehrte Ausschüttung
des Botenstoffes Acetylcholin erregt die Magen-Darm-Muskulatur so
stark, dass sie krampft und schmerzt. Gut zu wissen: Der Krampflöser
Buscopan® hilft, den Bauch schnell und gezielt zu entspannen. Sein
Wirkstoff Butylscopolamin wird aus der Duboisia-Pflanze gewonnen und
chemisch veredelt. Dadurch wirkt er gezielt an der
Magen-Darm-Muskulatur und beginnt bereits 15 Minuten nach der
Einnahme zu wirken.* Das Prinzip: Der Wirkstoff besetzt die
Acetylcholin-Rezeptoren, der Botenstoff kann so die Muskulatur nicht
mehr übererregen und sie entspannt sich. Bereits Schulkinder ab 6
Jahren dürfen Buscopan® Dragées bei Bauchkrämpfen einnehmen. Sind die
Beschwerden stärker, wie bei einer Magen-Darm-Grippe,
Blasenentzündung oder Regelschmerzen, empfiehlt sich die Einnahme von
Buscopan® PLUS Filmtabletten - eine Kombination von Butylscopolamin
mit dem magenverträglichen Paracetamol.

*Lacy B et al. On-demand hyoscine butylbromide for the treatment
of self-reported functional cramping abdominal pain. Scand J
Gastrenterol. 2013; 48(8): 926-35.

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker. Aktuelle Fachinformationen zu Buscopan® und Buscopan®
PLUS: www.medipresse.de/kunden/boehringer



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner Medienservice GmbH
Aileen Apitz
040 - 889 10 80
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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.08.2014 - 10:45 Uhr
Sprache: Deutsch
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