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Sammler, Sparer, Spekulanten wissen nicht mehr - aber Sie forschen mehr

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(IINews) - Sammler, Sparer, Spekulanten und in immer größerem Ausmaß herkömmliche Anleger, vertrauen nicht mehr auf Gold und die Börsen, die gerade wieder weltweit eine Talfahrt hinter sich haben.

Damit wächst der Druck auf Unternehmen, wie die Commodity-Trade GmbH, die auf den seltensten Rohstoff der Erde, auf Osmium setzen. Wo vor einem Jahr der Anleger noch mit herkömmlichen Osmiumflachbarren zu einem Gramm zufrieden war splittet sich die Gemeinde der Osmiumanleger nun in drei große Bereiche auf. Das sind die Kleinanleger, die Großanleger und die Schmuckliebhaber, die Ihr Osmium nicht in den Safe legen wollen, sondern die es tragen wollen. Wer die Preisentwicklung der letzten Monate gesehen hat, versteht die ersten beiden Gruppen und wer kristallines Osmium im Sonnenlicht hat funkeln sehen, versteht die Ladies, die es am Körper zeigen möchten.

Die am schnellsten wachsende Zielgruppe sind tatsächlich die Kleinanleger, die nur in einer Größenordnung von 100 bis 200 Euro pro Monat kaufen können oder wollen. Diese Klientel wird seit der letzten Woche mit zwei außerordentlich praktischen Osmiumprodukten bedacht. Den Osmiumkristallisateuren ist es gelungen Osmium in Diamantenähnliche runde und vierfach konkave Einheiten zu schneiden, was technisch einen hoch komplexen Prozess darstellt. Osmium darf nicht beliebig zur Bearbeitung auf über 600 Grad erhitzt werden und auf der anderen Seite muss die Verarbeitung trotzdem auf einen hundertstel Millimeter genau sein.

Die www.osmium-diamonds.com sehen wie Diamanten aus, sind jedoch flache kleine Scheiben mit einem Durchmesser von drei Millimetern. Der Preis eines Osmiumdiamonds liegt zur Zeit noch unter 100 Euro, wird aber sicher sehr schnell die 300 Euro Marke erreichen und damit immer noch weit unter dem Preis eines Diamanten liegen. Betrachtet man nun die Mengen an Diamanten und an Osmium auf dem Planeten, so sehen wir, dass Osmium eine wesentlich höhere Seltenheit besitzt. Würden die Diamantenproduzenten ihre Lager öffnen, würde der Preis für Diamanten sofort massiv verfallen. Bei Osmium ist das anders, denn Osmium ist so unglaublich begrenzt zur Verfügung und wird nicht recycelt. So wird im Sekundärmarkt Osmium immer teurer, was ansonsten nur für Primärmärkte gilt. Diese Umkehrung sorgt für weiter steigende Preise. Es ist leicht möglich, dass man für ein Gramm Osmium in einem Jahrzehnt, einen fünfstelligen Betrag auf den Tisch legen muss.





Um nicht nur die runde Form anzubieten ist eine weitere Form entstanden, die Osmium-Star genannt wird. Der viereckige Osmium-Star ist an allen vier Seiten leicht konkav so dass, die prägnante Form entsteht. Es ist sogar möglich, die fragilen Osmium-Star-Rows zu bekommen, bei denen mehrere Osmium-Stars zu einer Reihe von zwei bis fünf Elementen verbunden sind.

Mit beiden Produkten kann nun auch die Dame zufrieden gestellt werden, die statt eines Brillis ihren Ring aufwerten möchte und einen Osmium-Star oder einen Osmium-Diamond einsetzen lassen möchte. Das Verfahren ist dabei ganz einfach, die Osmium-Stücke werden wie ein Brillant gefasst und auf den Ring eingebracht. Dabei sind für den Juwelier keine neuen Verarbeitungsschritte zu erlernen.

Besonders interessant ist, dass es bei diesen Produkten im Gegensatz zu Diamanten keine unterschiedlichen Qualitäten geben kann. Reines, kristallines Osmium ist immer hochrein und besitzt immer denselben Wert. Fälschbar ist es ob der Tatsache, die höchste Dichte aller Metalle zu besitzen, auch nicht.

Die Wiederverkaufbarkeit der Diamonds und Stars ist wesentlich einfacher, als bei den Osmium-Ringen, die zumindest bei den Schmuckkäufern, die nicht als reine Kapitalanlage agieren, auch an den eigenen Finger passen müssen. Osmium-Ringe können aber nicht in vielen verschiedenen Öffnungsweiten produziert werden, da das der Kristallisationsprozess nicht zulässt.

Die Gruppe der Großanleger verlangt dem Unternehmen noch mehr Kreativität ab, denn ein Großanleger möchte sein Geld in nicht zu kleinen Einheiten anlegen. Nun war es aber bis vor wenigen Tagen kaum möglich größere Stücke zu kristallisieren. Und zwar selbst dann, wenn man das seltene Osmium in der Hand hält. Es ist ein technischer Prozess, der sehr exakte Temperaturen und gravimetrische Anforderungen an die eingesetzte Technik stellt. Allerdings sind nun Einheiten bis 30 Gramm tatsächlich verfügbar.

Die Lieferzeiten liegen für alle Produkte bei mehreren Wochen, wenn nicht sogar Monaten, aber der Preis des Kaufdatums entscheidet. Und wer weiß, vielleicht ist das Osmium bei Lieferung ja bereits wesentlich teurer, als bei Bestellung. Zumindest war das seit der Preis aufgezeichnet wurde immer so.

Und durch die sich gerade verzwanzigfachende Nachfrage, sieht es auch weiterhin so aus.

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Datum: 08.08.2014 - 09:02 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Ingo Wolf
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Kategorie:

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