Town & Country-Verbrauchertipp: Damit das Eigenheim in der Familie bleibt
Risiko-Police und Rechtsschuld-Versicherung als sinnvolle Vorsorge für den Ernstfall
(IINews) - (Behringen, 29. Juli 2014) Nur die wenigsten Bauherrn können ihr Haus vollständig mit den eigenen Ersparnissen bezahlen. Fast jeder benötigt eine finanzierende Bank oder Sparkasse, die ein Hypotheken-Darlehen zur Verfügung stellt. Dieses kombiniert mit 20 oder 30 Prozent Eigenkapital ergibt in der Regel eine langfristig "wetterfeste" Eigenheimfinanzierung. Zu einer solchen zählt auch die Risikovorsorge für den Fall, dass der Hautverdiener einer Bauherrn-Familie ausfällt.
"Für fast jede Familie ist der Bau eigener vier Wände die mit Abstand größte Investition im Leben", weiß Jürgen Dawo, Gründer von Town & Country Haus, Deutschlands führendem Anbieter von Eigenheimen. Umso wichtiger sei deshalb die finanzielle Vorsorge für den Ernstfall, dass der Hauptverdiener einer Familie berufsunfähig wird oder im schlimmsten Fall komplett ausfällt. Die Hinterbliebenen, in der Regel die Ehefrau bzw. Partnerin und die Kinder, müssen weiterhin den Baukredit mit vertraglich vereinbartem Zins und Tilgung bedienen. "Und dies, obwohl ihnen oft weit weniger Geld zur Verfügung steht als früher", erklärt Jürgen Dawo.
Ein Beispiel: Derzeit kostet ein Baukredit von 250.000 Euro bei zehn Jahren Zinsfestschreibung eine Monatsrate von nahezu 950 Euro. Dieser Berechnung zugrunde liegen ein Hypothekenzins von jährlich rund 3,0 Prozent sowie 1,5 Prozent vom Anfangsdarlehen als Tilgung pro Jahr. "Nach dem Ausfall des Hauptverdieners kann das Eigenheim oft nicht mehr gehalten werden. Ein Notverkauf oder sogar die Zwangsversteigerung ist dann die schmerzliche Konsequenz", skizziert Town & Country-Gründer Jürgen Dawo den Ernstfall.
Zumindest in finanzieller Hinsicht, sicher nicht in emotionaler, lässt sich ein solcher Ernstfall ertragen, sofern sich die Bauherrn-Familie rechtzeitig um einen angemessenen und deshalb sinnvollen Risikoschutz kümmert. Infrage kommen vor allem die Risiko-Police sowie eine sogenannte Restschuld-Versicherung.
Risiko-Lebensversicherung. Diese leistet nach dem Tod der versicherten Person. Sinnvoll ist, dass die Versicherungssumme genauso hoch ist wie das anfängliche Hypotheken-Darlehen.
Rechtsschuld-Versicherung. Im Unterschied zu einer herkömmlichen Risiko-Police ermäßigt sich die Versicherungssumme mit dem Tilgungsfortschritt. Abgesichert ist somit immer nur die zu einem bestimmten Stichtag aktuelle Restschuld.
Eine besondere und für die Immobilienbranche in Deutschland einzigartige Vorsorge bietet Town & Country Haus seit einigen Jahren mit dem "20 Jahre Notfall-Hilfeplan". Er ist wesentlicher Bestandteil des driten Hausbau-Schutzbriefes. Dieser bietet weitest gehende Sicherheit nach der Bauphase und nach dem Einzug un ist im Preis eines jeden Town & Country-enthalten. Getragen wird der "20 Jahre Notfall-Hilfe Plan" von der im Jahr 2009 gegründeten Town & Country Stiftung.Jürgen Dawo: "Die Town & Country Stiftung steht unverschuldet in Not geratenen Bauherren - selbstverständlich nicht allein solchen, die unsere Kunden sind - im Ernstfall zur Seite. Mit Experten-Know-how und im Einzelfall auch mit finanziellen Zuwendungen." Die Organe der Stiftung prüfen zunächst, ob die Unterstützung bei einem an die Stiftung herangetragenen Fall mit den Stiftungszwecken im Einklang stehen würde. Wird dies bejaht, entscheidet die Stiftung über Art und Umfang der Unterstützung.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über Town & Country: Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist der führende Massivhausanbieter in Deutschland mit über 300 Franchise-Partnern. Seit 2007 ist Town & Country Haus der Anbieter mit den meistgekauften Markenhäusern. Im Jahr 2013 verkaufte Town & Country Haus 3.277 Häuser und steigerte seinen Systemumsatz damit auf 551 Mio. Euro - für das 1997 gegründete Unternehmen das bisher erfolgreichste Jahr seiner Geschichte.
Über 30 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus mit der Einführung von drei im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefen, die das Risiko des Bauherrn vor, während und nach dem Hausbau reduzieren. Mit der Entwicklung von Energiespar- und Solarhäusern trägt Town & Country Haus der Kostenexplosion auf den Energiemärkten Rechnung.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: 2013 erhielt das Unternehmen den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet.
Im Geschäftsjahr 2013 verkaufte das Unternehmen 3.277 Häuser und erzielte einen Gruppenumsatz von 551 Millionen Euro. Town & Country ist somit bereits seit 2007 das meistgekaufte Markenhaus Deutschlands. Weitere Informationen: www.HausAusstellung.de
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Datum: 29.07.2014 - 16:15 Uhr
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