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Feinstaubmix sagt wenig aus / Experten raten, stärker die wirklich gefährlichen Substanzen zu berücksichtigen

ID: 1089173

(ots) - Feinstaub - winzige Partikel in der Luft
erhöhen das Risiko für Atemwegsleiden, Krebs und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Industrieschlote, Fahrzeugmotoren und
Heizungen setzen die winzigen Substanzen frei. Der Abrieb von Bremsen
und Reifen, Saharastaub, Vulkanasche, Mineralien und auch Pollen
zählen dazu. Umweltzonen mit Verkehrsbeschränkungen in Städten haben
nur Einfluss auf einen Teil des Feinstaubs, aber bei Messungen wird
der ganze Mix erfasst. "Wir messen in Europa die falschen Parameter",
kritisiert deshalb Professor Alfred Wiedensohler vom Leibniz-Institut
für Troposphärenforschung in Leipzig in der "Apotheken Umschau". In
der sächsischen Landeshauptstadt bestimmte er bei Luftmessungen die
wirklich gefährlichen Substanzen, die kleiner als 0,1 Mikrometer
sind, zum Beispiel hochtoxische Rußteilchen. Der Rückgang nach dem
Fahrverbot für Fahrzeuge ohne grüne Plakette war so deutlich, dass
Wiedensohler von einem "dramatischen Effekt" spricht.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 7/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



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Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de



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Datum: 27.07.2014 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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