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Die Geschichte der Klangschalen

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Eine der beliebtesten Legenden ist die Geschichte vom Ursprung der Klangschalen im tibetischen Buddhismus. Zwar wurden dort wo möglich einst große klingende Schalen von den Mönchen bei religiösen Zeremonien verwendet, doch ob jene Schalen etwas mit den Klangschalen der Gegenwart gemein hatten, ist fraglich. Womöglich sind Klangschalen bedeutend älter als der Buddhismus und stammen aus dem Bön-Schamanismus, der in Tibet verbreitet war. In China wurden schon vor über 3500 Jahren riesige Klangkörper, Schalen ähnlich, gebaut. Einige Forscher vermuten, die Klangschalen seien von China über die Seidenstraße nach Tibet gekommen. Andere sind davon überzeugt, sie kamen mit dem Buddhismus aus Indien. Wieder andere meine, die Vorgänger der Klangschalen seien von den Völkern der Mongolei nach Tibet gebracht worden.

(IINews) - Interessante Informationen über Klangschalen stammen von Randall „Rain“ Gray. Der US-Amerikaner forscht schon seit Jahrzenten in Sachen Klangschalen und hat selbst viele Jahre in Tibet gelebt. Trotz intensivster Bemühungen fand auch er keine Schriftdokument über Klangschalen in der Vergangenheit. Sein profundes Wissen baut auf die mündlichen Überlieferungen sehr weniger alter Menschen.



Randall „Rain“ Gray traf einmal einen alten Tibeter. Dieser berichtete von einst drei großen Klangschalen an drei berühmten Klöstern Tibets. Diese Schalen waren von mächtigem Klang und konnten die Erleuchtung eines Menschen begünstigen. Auch erzählt der Mönch, wie er einmal erlebte, dass tausende von Mönchen bei einer Zeremonie gemeinsam tausende Klangschalen spielten. Interessanterweise sind bis auf jene großen Schalen an den geweihten Plätzen der Klöster scheinbar keine Klangschalen in ihrer Funktion als Klangkörper in „öffentlichem“ Gebrauch gewesen. Und selbst diese Schalen sollen einst aus Indien oder China gekommen sein. Zwar besaßen die Mönche wohl Schalen, doch diese waren Eisen. Sie wurden genutzt, um Essen zu erbetteln.



Eines können wir heute mit Sicherheit behaupten: Die allermeisten tibetischen Klangschalen kommen nicht aus Tibet. Sie werden in Nepal und Indien gefertigt und tragen den Markennamen „Tibet“. Mit Tibet verbindet der Westen Bilder der Weisheit und einer friedlichen Religion.


Klangschalen-Massagen



Bei einer Klangschalen-Massage wird ein Mensch sozusagen in Klang „gebadet“. Die feinen und allerfeinsten Schwingungen, die eine oder mehrere Klangschalen beim Anschlag aussenden werden bewusst über einen Zeitraum wahrgenommen. Diese Wahrnehmung geht weit über das normale Hören hinaus. Die Klangschalen werden auf den Rücken gestellt und dort angespielt. Man spürt mit seinem Körper die feinen Bewegungen der Klangschalen.





Die mikrofeinen Schwingungen bewegen sanft jede Zelle. Sie vermögen die Verspannungen zu rütteln und sie massieren die Hoffnungen und Sehnsüchte empor. Nicht selten fühlt man sich nach einer Klangschalen-Massage auf lichte Weise frei.


Was ist eine Klangschalen-Massage?



Klangschalen-Massagen nennt man den gezielten Einsatz als angenehm empfundenen Klangschwingungen auf Körper, Geist und bedingt auch die Seele eines Menschen. Vornehmliches Ziel der Klangschalen-Massage ist es, dem behandelten Menschen zu helfen, in einen Zustand innerer Ausgeglichenheit zu gelangen und diesen Zustand zu nutzen, um seine körperliche und geistige Gesundheit zu erhalten oder, so er krank ist, dazu beizutragen, sie wieder herzustellen.


Eigen-Klangschalen-Massage



Man kann sich selbst eine Klangschalen-Massage geben.



Leg Dich entspannt hin und stelle eine Klangschale zum Beispiel auf deinen Bauch oder Brust. Schlage die Schale hier kräftig an, schließe die Augen, spüre und höre die Schwingung wie sie Dich durchdringt. Wenn die Schwingung verklungen ist, wiederhole den Vorgang.



Mit der Zeit wirst du genau erfühlen können, wo Du die Schwingung spüren möchtest und sie wird Dich tief entspannen.

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Bereitgestellt von Benutzer: kepler
Datum: 16.07.2014 - 21:07 Uhr
Sprache: Deutsch
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Alternative Medizin


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 16.07.2014

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