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WM-Finale 2014: Informatiker prognostizieren deutschen 3:1-Sieg gegen Argentinien / Blitzumfrage des Hasso-Plattner-Instituts (FOTO)

ID: 1083301


(ots) -
Bei einer Blitzumfrage unter 730 Studenten, Wissenschaftlern und
Mitarbeitern des Potsdamer Hasso-Plattner-Instituts haben 30 Prozent
der Teilnehmer auf einen 3:1-Sieg der deutschen Fußballnationalelf im
WM-Finale getippt. 21 Prozent sehen ein 2:1-Ergebnis voraus, 15
Prozent rechnen mit einen Spielausgang von 2:0. Das teilte das
Institut am Freitag mit. Andere Prognosen wurden von den
Informatikern deutlich seltener genannt.

Rund zehn Stunden hatten die Institutsangehörigen am Donnerstag
Zeit, ihren persönlichen Tipp in ein vom Fachschaftsrat, der
Studierendenvertretung, ins Internet gestelltes Formular einzutragen.
Rund 25 Prozent beteiligten sich an der Blitzumfrage. "Die Statistik
weist kaum Prognose-Unterschiede zwischen den Studierenden und den
Wissenschaftlern und Professoren auf. Das zeigt, dass wir am HPI ein
ähnlich homogenes Team sind wie unsere Nationalmannschaft", sagte
Institutsdirektor Prof. Christoph Meinel schmunzelnd. Er veranlasste,
dass auch am Sonntag der größte HPI-Hörsaal auf dem Campus
Griebnitzsee in Potsdam geöffnet bleibt, damit die jungen IT-Experten
dort wie schon zuvor in den Qualifikationsspielen des deutschen Teams
den Live-Stream der Fernsehübertragung verfolgen können.

Was die Wettervorhersage fürs "Private HPI Viewing" anbetrifft,
brauchen die Potsdamer Informatiker sich also nicht den Kopf über ein
Regenrisiko zu zerbrechen. Mehr Gedanken muss sich allerdings
Doktorand Keven Richly aus dem HPI-Fachgebiet von Prof. Hasso
Plattner machen. Das Mitglied im Universitäts-Fußballclub UFC Potsdam
flog am Freitag zur Wissenschaftskonferenz "Sports and Society" nach
Rio de Janeiro. Dort wird er ein neuartiges Spielerportal vorstellen
- eine sensorgestützte Lösung, mit der Trainer riesige Mengen an
Daten über Entwicklung und Leistung von Fußballprofis einfach und




schnell analysieren können. Ob er das Verhalten der 22 deutschen und
argentinischen Spieler live im legendären Maracana-Stadion in Rio
verfolgen kann, weiß Richly allerdings nicht. Er hat zwar ein Flug-
aber (noch) kein Stadion-Ticket...

Kurzprofil Hasso-Plattner-Institut

Das Hasso-Plattner-Institut für Softwaresystemtechnik GmbH (HPI)
in Potsdam ist Deutschlands universitäres Exzellenz-Zentrum für
IT-Systems Engineering. Als einziges Universitäts-Institut in
Deutschland bietet es den Bachelor- und Master-Studiengang
"IT-Systems Engineering" an - ein besonders praxisnahes und
ingenieurwissenschaftliches Informatik-Studium, das von derzeit 470
Studenten genutzt wird. Die HPI School of Design Thinking, Europas
erste Innovationsschule für Studenten nach dem Vorbild der Stanforder
d.school, bietet pro Jahr 240 Plätze für ein Zusatzstudium an.
Insgesamt zehn HPI-Professoren und über 50 weitere Gastprofessoren,
Lehrbeauftragte und Dozenten sind am Institut tätig. Es betreibt
exzellente universitäre Forschung - in seinen neun Fachgebieten, aber
auch in der HPI Research School für Doktoranden mit ihren
Forschungsaußenstellen in Kapstadt, Haifa und Nanjing. Schwerpunkt
der HPI-Lehre und -Forschung sind die Grundlagen und Anwendungen
großer, hoch komplexer und vernetzter IT-Systeme. Hinzu kommt das
Entwickeln und Erforschen nutzerorientierter Innovationen für alle
Lebensbereiche. Das HPI kommt bei den CHE-Hochschulrankings stets auf
Spitzenplätze. Mit openHPI.de bietet das Institut seit September 2012
ein interaktives Internet-Bildungsnetzwerk an, das jedem offen steht.



Pressekontakt:
Hans-Joachim Allgaier, M.A., HPI-Pressesprecher,
Mail: presse(at)hpi.uni-potsdam.de, Telefon +49 (0)331 5509-119

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Datum: 11.07.2014 - 11:18 Uhr
Sprache: Deutsch
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Potsdam/Rio de Janeiro


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Kategorie:

Fussball


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