Den Angelschein nicht unterschätzen
Was ist beim Angelschein zu beachten? Auf angelschein.net finden Interessierte alle wichtigen Informationen zum Thema Angeln.
(IINews) - Angeln ist nicht mehr bloß das Hobby älterer Menschen. Das Angeln erfreut sich ebenso einer wachsenden Beliebtheit beim jüngeren Volk. Um ohne Probleme angeln zu können, bedarf es eines Fischereischeins, umgangssprachlich auch Angelschein genannt. Alle Informationen zum Erwerb des Angelscheins, zur Fischerprüfung, Fischwilderei und dem Fischereischein können auf www.angelschein.net eingeholt werden. Dort kann der Interessierte sich umfassend informieren.
Die Fischerprüfung in Deutschland
Genau wie mit der Bildungshoheit der Bundesländer verhält es sich auch bei der Fischerprüfung in Deutschland. Diese ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Grundsätzlich ist das Angeln ohne eine entsprechende Erlaubnis strafbar und wird mit Bußgeldern belegt. Ein Angelschein kann, je nach Bundesland, ab 14 Jahren beantragt werden. Nach erfolgreicher Prüfung erhält man dann den Fischereischein für das jeweilige Bundesland. Damit ist man fast am Ziel. Im Anschluss muss nur noch ein Erlaubnisschein erworben werden, welcher das Angeln in einem bestimmten Gewässer genehmigt. Dann kann eifrig geangelt werden.
Angeln ohne Fischereischein
Das Angeln ohne den Fischereischein kann schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen. Fischwilderei wird geahndet und kann in extremen Fällen eine Freiheitsstrafe von zwei Jahren verursachen. Dies ist aber nur dann wahrscheinlich, wenn extreme Fälle von Zerstörung oder Beschädigung zu verzeichnen sind. Es kann aber bereits genügen, eine Angelrute ins Wasser zu halten, ohne einen Fisch gefangen zu haben. Auch hier kann der Tatbestand der Fischwilderei zutreffen. Es ist also ratsam sich einen Angelschein anzuschaffen, um allen Eventualitäten zu trotzen und auf der sicheren Seite zu stehen. Es existieren kaum noch freie Gewässer in Deutschland. So gut wie alle werden durch die Gesetzgebung der Bundesländer reguliert. Angeln ohne Fischereischein ist fahrlässig.
Kosten für den Fischereischein
Viele Interessierte und angehende Angler absolvieren vor der Fischerprüfung einen Vorbereitungskurs. Dort werden Theorie und Praxis vermittelt. Die Kosten für einen solchen Kurs belaufen sich in der Regel auf 50 ? bis 100 ?, sind aber eine gut angelegte Investition. Wer die Prüfung letztlich besteht, muss dann noch 35? -45 ? für den Fischereierlaubnisschein aufbringen. Die Kosten variieren je nach Bundesland. Um alle Kosten für den Angelschein abdecken zu können, sollte von einem Kostenaufwand von 200 ? ausgegangen werden. Hinzu kommt natürlich immer noch die Angelausrüstung, bestehend aus Rute, Köder, Schnur etc.
Der Angelschein sollte also nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Viele Details wollen beachtet werden. Damit Sie über keinen dieser Fallstricke stürzen, können Sie sich auf angelschein.net umfangreich informieren und das Angeln in aller Ruhe in Angriff nehmen.
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Datum: 02.07.2014 - 12:10 Uhr
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