Jung, erfolgreich, gestresst? Was junge Frauenherzen im Job aus dem Takt bringt (FOTO)
(ots) -
Junge Frauen wollen Erfolg im Studium oder Beruf. So sagen knapp
60 Prozent der 20- bis 29-Jährigen, dass ein guter Job und der
berufliche Aufstieg ihr Ziel sei. So positiv das ist, vergessen viele
Frauen dabei, sich Zeit für sich und ihre Gesundheit zu nehmen. Laut
einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von Coca-Cola light*
fühlt sich inzwischen fast jede deutsche Frau gestresst - unabhängig
von der Altersgruppe.
Der Druck kommt dabei nicht nur von außen - die Messlatte der
eigenen Ansprüche liegt bei vielen hoch. Das lässt gerade bei jungen
Frauen das Adrenalin steigen: Knapp drei Viertel (73 Prozent) der 20-
bis 29-Jährigen stressen die hohen Anforderungen, die sie an sich
selbst stellen. Zwar wird dieser Druck im Laufe des Arbeitslebens
etwas geringer, er ist aber immer noch hoch: Bei den über 30-Jährigen
spüren 63 Prozent, bei den über 40-Jährigen 57 Prozent ihre eigene
Perfektion deutlich.
Weitere Stresssoren sind: der hohe Zeitdruck und der hohe
Zeitaufwand. Diese Adrenalin-Puscher nennt jede zweite deutsche Frau
(51 Prozent bzw. 48 Prozent). Nur 13 Prozent sagen, dass sie
überhöhten Druck im Arbeitsleben nur selten oder nie erleben.
Positiv: Das Gefühl, als Frau unterschätzt zu werden, verursacht 75
Prozent der Frauen "kaum" bzw. "keinen" Stress - allerdings hat etwas
mehr als ein Fünftel (22 Prozent) den Eindruck, um Anerkennung
kämpfen zu müssen.
Frauen sind optimistisch - tun aber zu wenig aktiv gegen Stress:
Trotz des hohen Stresslevels sind deutsche Frauen optimistisch. 84
Prozent sagen, dass sie mit ihrem Leben "sehr zufrieden" bzw. "eher
zufrieden" sind. Gleichzeitig bekennen aber 42 Prozent, nicht aktiv
gegen Stress vorzugehen und diesen bewusst abzubauen. Besonders hoch
ist dieser Wert bei den 30- bis 39-Jährigen. Dort unternimmt knapp
jede zweite Frau (47 Prozent) nichts, selbst wenn sie übermäßigen
Druck empfindet.
Frauen verdrängen und unterschätzen damit die gesundheitlichen
Auswirkungen, die ein permanentes Leben im Turbogang auf ihren Körper
und insbesondere auf ihr Herz haben können. Denn das Herz kann bei
großem Stress krank werden. Eine mögliche Folge: das noch weitgehend
unerforschte "Broken-Heart-Syndrom", bei dem Unmengen von
Stresshormonen eine plötzliche Verschlechterung der Herzfunktion
herbeiführen. Dieses Stress-Phänomen tritt bei Frauen sehr viel
häufiger auf als bei Männern.
Coca-Cola light macht sich für Frauen stark:
Frauenherzgesundheit ist ein Thema, das dringend mehr
Aufmerksamkeit erhalten sollte. Denn Herz-Kreislauferkrankungen sind
bei Frauen Todesursache Nr. 1. Mit der 2011 gegründeten Initiative
"Hör auf dein Herz" stellt Coke light in diesem Jahr 200.000 Euro für
die medizinische Erforschung des "Broken-Heart-Syndroms" bereit, um
in Zukunft so viele Frauenherzen wie möglich vor übermäßigem Stress
zu bewahren. Medizinisch verantwortlich für das Forschungsprojekt ist
Prof. Dr. Vera Regitz-Zagrosek, die ebenso wie die Deutsche
Gesellschaft für geschlechtsspezifische Medizin e. V. (DGesGM)
Partner der initiative ist.
*Für die repräsentative forsa-Umfrage "Hör auf dein Herz" (April
2014) im Auftrag von Coca-Cola light wurden zum Thema
Frauenherzgesundheit 1.049 Frauen zwischen 20 und 49 Jahren befragt.
Pressekontakt:
Coca-Cola GmbH
Stefanie Effner
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T +49(0) 30 22 606 9800
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Datum: 02.07.2014 - 10:20 Uhr
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