GvW Graf von Westphalen bei arbeitsrechtlichen Restrukturierungen gefragt
(PresseBox) - GvW Graf von Westphalen hat den australischen Konzern Orica bei der Restrukturierung seiner F&E Einheiten in Europa unter Federführung von Christof Kleinmann begleitet und die Beratung durch die europäischen Partnerkanzleien koordiniert. Zudem berät die Kanzlei derzeit die Restrukturierung der Orica-Produktionsstätten in Deutschland.
Orica mit Firmensitz in Melbourne beschäftigt weltweit ca. 14.000 Mitarbeiter an Betriebsstätten in mehr als 50 Ländern.75 % der Mitarbeiter sind dabei außerhalb von Australien und Neuseeland tätig. Der am Aktienindex S&P/ASX 50 gelistete Konzern ist spezialisiert auf die Produktion von Sprengstoffen und anderen chemischen Produkten.
Die Anwälte der GvW-Praxisgruppe Arbeitsrecht beraten zurzeit einige Unternehmen des deutschen Mittelstandes bei Ihrer Umstrukturierung. So zählen aktuell ein bayerischer Hersteller von elektronischen Bauelementen, ein sächsischer Papierhersteller und ein nordrhein-westfälischer Life Science-Produzent zu den Mandanten, die u.a. wegen der Verlagerung der Produktion ins Ausland Personal abbauen mussten.
Die in Umstrukturierungen präsente Arbeitsrechtspraxis (JUVE Handbuch 2013/2014) um den Hamburger Praxisgruppenleiter Dr. Malte Evers besteht aus neun Anwälten an den Standorten Berlin, Frankfurt, Hamburg und München.
GvW ist eine Partnerschaft mit 130 Rechtsanwälten und Steuerberatern. Mit nationalen Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, München und internationalen Büros/Repräsentanzen in Alicante, Brüssel, Istanbul und Shanghai gehört die Sozietät zu den größten unabhängigen Kanzleien in Deutschland. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter gvw.com.
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Datum: 25.06.2014 - 10:44 Uhr
Sprache: Deutsch
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