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Die sieben WM-Todsünden von Frauen

ID: 1067496

(ots) - Für Fußballbegeisterte beginnen aufregende Wochen:
Besonders Männer werden im Juni und Juli die Weltmeisterschaft im
Kopf haben. Von Flirt- oder Beziehungspause kann aber keine Rede
sein, denn die meisten Mehrheit möchten die Spiele am liebsten mit
weiblicher Begleitung sehen, wie die ElitePartner-Umfrage unter 582
Männern ergab. Ein paar Dinge sollte frau beim Public Viewing
allerdings beachten.

Die 7 nervigsten weiblichen Verhaltensweisen beim Fußballgucken

1. Permanent quatschen (52,2%)
2. Nicht wissen, welche Mannschaften spielen (36,3%)
3. In voller Fan-Montur erscheinen und laut grölen (32,1%)
4. Nur auf das Aussehen oder die Beine der Spieler achten (24,7%)
5. Die Mannschaften verwechseln und beim falschen Team jubeln
(23,7%)
6. Das zehnte Mal fragen, was Abseits ist (15,9%)
7. Bei einem Tor nur müde lächeln (8,6%)

"Ruhe, Schatz!" Kein Quatschen während des Spiels

Für jeden zweiten Mann ist es ein NoGo, wenn Frauen permanent
quatschen, anstatt dem Spiel zu folgen. Mehr als ein Drittel ist
besonders genervt, wenn die Liebste nicht weiß, welche Teams gerade
spielen. Übertriebenes Engagement mögen Männer aber auch nicht: Jeder
Dritte steht nicht auf laut grölende Frauen im Deutschland-Trikot.

Männerrunden sind out

86 Prozent der Männer schauen am liebsten mit weiblicher
Begleitung Fußball, 14 Prozent ziehen eine Männerrunde vor.

Fußball-Interesse steigert Sex-Appeal

Außerdem steigert Fußball-Interesse die weibliche Attraktivität:
63 Prozent der Männer finden es sexy, wenn eine Frau sich für Fußball
interessiert.

Fußball gibt Adrenalin-Kick zum Flirt

"Die WM kann Männer und Frauen begeistern", sagt
Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner. "Die Zeiten, in




denen Männer allein in Kneipen ihrer Mannschaft zujubeln sind passé.
Gemeinsames Jubeln, Mitfiebern und Mitleiden verbindet. Die geteilten
Emotionen schaffen Nähe und nach einem aufregenden Sieg ist genug
Adrenalin im Blut, um einen Flirt zu starten oder der Liebsten um den
Hals zu fallen."



Pressekontakt:
Anna Kalisch, ElitePartner
0049 40-60 00 95 - 609
Anna.Kalisch(at)ElitePartner.de

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Datum: 03.06.2014 - 11:12 Uhr
Sprache: Deutsch
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