NORMA: Tritt aktiv gegen Lebensmittelverluste an / Nürnberger Discounter verlängert Forschungsprojekt mit Hochschule Deggendorf
(ots) - Entschlossen gegen die Verschwendung von
Lebensmitteln zu handeln, ist für NORMA eine Herzensangelegenheit.
Ein aktuelles Beispiel ist das von NORMA zusammen mit dem Bayerischen
Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten sowie der
Hochschule Deggendorf gestartete Forschungsprojekt, für das jetzt
eine positive Zwischenbilanz vorliegt: "Unserem Ziel, die
Überproduktion bei den Erzeugern zu vermeiden, die Lagerhaltung von
Lebensmitteln zu optimieren und lange Aufbrauchzeiten für die
Verbraucher zu gewährleisten, sind wir wieder ein Stück näher
gekommen," teilt die NORMA-Geschäftsleitung dazu mit.
Da die ersten Ergebnisse so vielversprechend sind, verlängert die
Hochschule Deggendorf das wissenschaftliche Projekt mit NORMA,
welches mit Geldern des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten gefördert wird.
Die Wissenschaftler bekommen von NORMA aufschlussreiches
Datenmaterial aus der Lieferkette, dem Sortiment und dem
Einkaufsverhalten der Kunden zur Verfügung gestellt. Im Ergebnis soll
ein neues Prognoseverfahren entstehen, das für die verbesserte
Übereinstimmung von Angebot und Nachfrage sorgt - und sich dann auf
viele Bereiche der Dispositionslogistik in Europa übertragen lässt.
Kernstücke des noch laufenden Forschungsprojektes sind die
Warenausgangsdaten aus der NORMA-Niederlassung Regenstauf, einzelne
Abverkaufsdaten der NORMA-Filialen in Passau, Wegscheid, Waldkirchen,
Hohenau und Freyung sowie die Kundenfrequenz in den genannten
Filialen und dem damit verbundenen Einkaufsverhalten der Kunden vor
Ort.
Grundsätzlich vertritt NORMA die Überzeugung, sich nur auf die
tatsächlichen Bedürfnisse seiner Kunden zu konzentrieren. Vor diesem
Hintergrund blickt der Discounter bereits auf viele Auszeichnungen
für den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt. So zählt NORMA zu
den Pionieren bei der Einführung von Bio-Ware und hat den
ressourcen-schonenden Wert von Lebensmitteln aus regionaler Herkunft
früh erkannt.
Das expansive Unternehmen NORMA ist in Deutschland sowie in den
Nachbarländern Österreich, Frankreich und Tschechien mit bereits über
1.400 Filialen am Markt.
Pressekontakt:
Uwe Rosmanith
Rosmanith & Rosmanith GbR
Unter den Eichen 7
D-65195 Wiesbaden
0611/716547920
uwe(at)rosmanith.de
Katja Heck
NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung & Co. KG
Leiterin Werbung und Kommunikation
Würzburger Str. 196
D-90766 Fürth
k.heck(at)norma-online.de
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Datum: 02.06.2014 - 08:15 Uhr
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