Keine OP im eigenen Krankenhaus / OP-Personal hat oft Bedenken, sich in der eigenen Klinik operieren zu lassen
(ots) - Rund ein Fünftel der Pflege- und
Anästhesiepflegekräfte lehnt es ab, sich im eigenen Haus operieren zu
lassen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Bezug auf das
OP-Barometer 2013 des Zentrums für Gesundheitswirtschaft und -recht.
62 Prozent gaben an, dass es unnötig lange Wartezeiten bei den
OP-Prozessen gebe. 39 Prozent berichten von Problemen mit der
Sterilität des OP-Bestecks. Die Verfasser des OP-Barometers sehen
insgesamt einen Anstieg des Gefährdungspotenzials für Patienten von
45 auf 49 Prozent.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2014 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 15.05.2014 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1059479
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 95 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Keine OP im eigenen Krankenhaus / OP-Personal hat oft Bedenken, sich in der eigenen Klinik operieren zu lassen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).