Der Muttertag steht vor der Tür – und wieder die Frage „was schenken“
Jedes Jahr am 2. Sonntag im Mai ist es soweit, der Muttertag! Doch woher kommt
er, wann entstand er und warum. Und was vielleicht am wichtigsten ist, WAS kann ich
schenken?
(IINews) - Der Muttertag hat seine Ursprünge Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA.
Erst 1922/23 wurde der Muttertag in Deutschland vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert und mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Der 1. deutsche Muttertag wurde am 13. Mai 1923 mit Plakaten, Werbekampagnen, Veranstaltungen und Muttertagspoesie ins Leben gerufen.
Der Muttertag ist kein gesetzlicher Feiertag, sondern basiert vielmehr aus Übereinkünften von Wirtschaftverbänden und wurde auch von diesen am zweiten Sonntag im Mai festgelegt.
So lässt sich feststellen, dass der Muttertag in Deutschland eine einzige große Werbekampagne
der Floristikverbände ist, die es geschafft hat bis zum heutigen Tage anzuhalten!
Doch auch wenn der „Trend“ hin zu Sachgeschenken und weg von Schnittblumen geht,
werden doch in der Muttertagswoche noch bis zu 130 Millionen Euro Umsatz mit Schnittblumen gemacht.
Grundsätzlich keine schlechte Idee, doch waren ursprünglich in den USA und auch in anderen Ländern wenigstens Frauenbewegungen der Auslöser zur Einführung eines „Muttertages“.
Und trotzdem zerbrechen sich jedes Jahr tausende Menschen den Kopf darüber, was sie schenken können. Blumen, Pralinen, Gutscheine – vieles steht auf die schnelle zur Wahl.
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Einzelnachweise:
1.Wikipedia – Muttertag
2.Süddeutsche.de: Einzelhandel will Muttertag vorziehen; Artikel vom 10. Mai 2007
3.Farbenspiel Schmuckzubehör
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Datum: 07.05.2014 - 08:34 Uhr
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