Korrektur: Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz befasst sich mit Neuausrichtung des SWR Fernsehens
(ots) - Bitte beachten Sie die Korrektur im 2. Absatz:
Richtig muss es heißen "... lag im vergangenen Jahr bereits bei 13,3
Prozent ..."
Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz befasst sich mit Neuausrichtung
des SWR Fernsehens
Mainz. Der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz des Südwestrundfunks
(SWR) hat sich in seiner heutigen Sitzung, 14. März 2014, über die
Neuausrichtung des SWR Fernsehens beraten. Im Fokus der Beratung
stand der Vorabend von 18-20 Uhr in der rheinland-pfälzischen
Landesleiste.
Landessenderdirektorin Simone Schelberg präsentierte die gute
Entwicklung der Sendungen fürs Land im SWR Fernsehen und die
wachsende Zuschauerresonanz. Die durchschnittliche Zuschauerakzeptanz
der Vorabend-Sendungen lag im vergangenen Jahr bereits bei 13,3
Prozent, bis zum Februar 2014 konnte sie sich auf 15,6 Prozent
steigern. "Die Qualität, die wir am Vorabend mit 'Landesschau
Rheinland-Pfalz' und 'Landesschau aktuell Rheinland-Pfalz' sowie auf
dem 18.15-Uhr-Sendeplatz bieten, gibt uns die Chance, die
Rheinland-Pfälzer auch stärker an das Gesamtprogramm zu binden."
Weiterhin ging es um geplante Optimierungen im Vorabend.
Voraussichtlich ab 3. November 2014 soll die Nachrichten-Sendung
"Landesschau aktuell" bereits um 19.30 Uhr, statt wie bisher um 19.45
Uhr, beginnen. Die Sendung wäre somit eine Viertelstunde länger, die
zuvor ausgestrahlte Sendung "Landesschau" dementsprechend kürzer. Die
beiden Fernseh-Hauptabteilungsleiter Günther Dudek und Fritz Frey
präsentierten dem Landesrundfunkrat erste konzeptionelle Grundlagen
für die beiden Sendungen am Vorabend. Die nachrichtliche Aktualität
soll wie auch bisher in der "Landesschau aktuell" den Zuschauern
vermittelt werden, so das Konzept. Zukünftig soll die halbstündige
Hauptausgabe um 19.30 Uhr das Nachrichtengeschehen abbilden und noch
ausführlicher komplexe Sachverhalte einordnen. Dies könnte zum
Beispiel durch längere Beiträge, Erklärstücke oder Gespräche
realisiert werden. Landessenderdirektorin Schelberg machte deutlich,
dass hierzu Konkretisierung in den nächsten Monaten folge.
Der Landesrundfunkrat Rheinland-Pfalz beriet zudem die
Entscheidung der SWR-Geschäftsleitung, die beiden Chefredaktionen
Fernsehen zusammenzulegen. Nach dem Wechsel von Michael Zeiß,
Chefredakteur in Stuttgart, in den Ruhestand im Herbst 2014 soll
Fritz Frey, Chefredakteur in Mainz, die Hauptabteilung leiten. Damit
ist der SWR im Bereich Fernsehen innerhalb des ARD-Verbunds künftig
mit ein und derselben Stimme vertreten. Der Landesrundfunkrat
befürwortete diese Entscheidung. Christine Gothe, die Vorsitzende des
Landesrundfunkrats, sagte: "Der SWR ist die einzige
Landesrundfunkanstalt in der ARD mit dieser Doppelstruktur. Wir, die
Mitglieder des Landesrundfunkrats, begrüßen die geplante
Verschlankung und die vorgesehene personelle Besetzung. Wichtig ist
uns die weitere konzeptionelle Entwicklung und die Bedeutung dessen
für den Landessender Rheinland-Pfalz."
Pressekontakt:
Heike Rossel, Tel.: 06131 929-33272, heike.rossel(at)swr.de
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Datum: 14.03.2014 - 16:43 Uhr
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