InternetIntelligenz 2.0

kostenlos Pressemitteilungen einstellen | veröffentlichen | verteilen

Pressemitteilungen

 

Ergänzungen zur meiner Verfassungsbeschwerde unter dem Aktenzeichen 1 BvR 3468/13.

ID: 1029144

Ich spüre, wie mehrere Gesetze meine Verfassung angreifen. Ich habe eine Arthritis am linken Knöchel hinter dem dicken Zeh. In der Arthritis geht es um die Rechte der Arten und die Zusammenhänge im deutschen Gesetzeskontext.

(IINews) - Ergänzungen zur meiner Verfassungsbeschwerde unter dem Aktenzeichen 1 BvR 3468/13.

Ich spüre, wie mehrere Gesetze meine Verfassung angreifen. Ich habe eine Arthritis am linken Knöchel hinter dem dicken Zeh. In der Arthritis geht es um die Rechte der Arten und die Zusammenhänge im deutschen Gesetzeskontext. Die im Tierschutzgesetz getroffene Vereinbarung, zwischen Menschen und Tieren zu unterscheiden ist falsch. Man kann nur eine Regelung treffen, die von einzelnen Arten spricht. Das wäre so etwas wie eine Krieg und Frieden Vereinbarung zwischen den Arten und Lebensweisen. Dann würde man merken, wie der Mensch nur eine Art unter vielen Arten ist. Meine Gesundheit bittet diese Problemstellung unbedingt zu erklären. Mord ist eine Seuche. Die im Tierschutzgesetz verankerten Folterungen, Ausbeutungen, Vergewaltigungen, Ermordungen führen zu einer weiteren Verbreitung von diesen Delikten auch bei der Art Mensch.

Die Arten haben ein gestaffeltes Rechtesystem. Man muss immer machen, was man grade versteht. Ich bin in meiner Forschung soweit gekommen. Ich darf anführen. Der Führer ist das Lebensmittel. Es ist immer die gleiche Rhetorik. Die Grundrezepte der Ernährung und des Lebens bilden. Der Krieg wird auch von den Gerichten ausgelöst. Die fortschrittlichsten Gerichte führen an. Wenn sie es nicht schaffen, die Dummen schnell genug mit zu nehmen, kommt es zu einem Krieg. Der Krieg ist Prozess, der im Innern entsteht. Die Missachtung der Mitglieder des deutschen Bundestages gegenüber einer veganen Ernährung deuten auf einen Krieg hin. Es muss schnell über die Friedensforschung auf Basis von veganen Gerichten und veganer Lebensweise aufgeklärt werden.

Jede Art hat im Prinzip die gleichen Grundrechte, wie ich sie der Art Mensch im deutschen Grundgesetz zubillige. Jetzt darf man aus Gründen der Friedensverhandlungen nur noch diejenigen Verbrechen begehen, die aufgrund der Kultur und des Wissensstandes der Zeit unabdingbar sind. Die vegane Lebensweise umfasst eine Reduzierung der Verbrechen, die im Tierschutzgesetz verankert sind erheblich. Es dürfen nur noch zwingend diejenigen Arten angegriffen werden, die gleichzeitig meine eigene Ernährung vertilgen wollen. Hier weiß ich zum Beispiel bei der Verwendung von Chemikalien bei der Landwirtschaft keinen Rat. Aber diese Unwissenheit schützt mich nicht vor den Konsequenzen, die aufgrund dieses Krieges gegen bestimmte Arten in der Landwirtschaft entstehen.





Leben ist immer auch Verdrängung anderer Arten. Man muss aber konkret darauf achten, dass der Krieg gegen Arten umgehend eingestellt wird, der zur Zeit aufgrund von gefährlich verbrecherischen Rezepten und Gerichten geführt wird. Das Verbrechen sind die Gerichte der Allesfresser und Fleischfresser. Davon gehen dann weitere Delikte aus. Mord ist eine Seuche. Ich fühle direkt, wie von den Sinnesausstrahlungen der Gerichte der Alles- und Fleischfresser eine Anstiftung zum Mord ausgeht. In der jüngsten Kriminalgeschichte weißt der Begriff „Döner-Morde“ auf einen Zusammenhang zwischen der Ermordung der Döner, also der Arten Rind und Geflügel, und den Terror-Akten der NSU-Terrorzelle hin. Auch die Ermordung der auch „Bullen“ genannten Polizistin passt zu einer Entrechtung von Arten, die zu diesen Unarten des Mordens passen. Ich fühle, wie ich dazu genötigt werde, Personen angreifen zu wollen, die sich durch diese Gerichte und Lebensweisen, durch Bekleidung ausdrücken. Von Kleidungstücken, wie allen Stoffen, die von anderen Arten durch Ausbeutung, Verbrechen, Ermordung abgepresst werden, gehen Impulse von Verbrechen auf die Urheber aus. Diese Materialien und Sinneseindrücke zwingen mich zur Mittäterschaft an Verbrechen. Diese Impulse verbreiten sich wie eine Seuche. Weiter kann ich die Wirkungsweise auf direkte Straftaten nicht nachweisen. Der Tod regelt diese Reaktionen. In den Tod kann ich nicht einsehen, sonst wäre ich ja tot.

Diese Erkenntnisse raten zu einer Verwendung von einer veganen Lebensweise zum Erhalt des Friedens und der eigenen Gesundheit. Es sind konkret mehrere Gesetze die meine Grundrechte einschränken, beziehungsweise erheblich verletzen. Das Grundrecht im „Grundgesetz, Grundrechte, Artikel 2, (2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden. „ wird von innen durch eine Kombination von verbrecherischen Gesetzen verletzt. Diese Kombination besteht aus dem Tierschutzgesetz, § 183 Exhibitionistische Handlungen, § 183a Erregung öffentlichen Ärgernisses, § 118 Belästigung der Allgemeinheit, § 119 Grob anstößige und belästigende Handlungen, Bekanntmachung betreffend das Bundeswappen und den Bundesadler.

Diese Kombination entzieht vielen Arten nach dem Wissensstand im Jahre 2014 unnötig das Recht auf Leben. Diese entzogenen Lebensrechte führen zu einem Verlust an Legalität. Ich werde von den Gesetzen als Mitverantwortlicher genannt. Diese Art von verbrecherischer Ernährung und Lebensweise führt zu einem Verlust der Wahrnehmung der Lebensrechte der Geschlechts-, Ausscheidungsorgane. Ich habe mehrere Operationen an allen äußerlichen Organen des Unterleibes mit vielen Narben. Die Feigwarzen wiesen mich darauf hin, dass eine falsche Ernährung der Allesfresser und Fleischfresser zu einem Krieg gegen meinen Körper führte und führt. Diese Organe wurden und werden dann nicht richtig erkannt. Alle Körperteile haben die gleichen Grundrechte. Die Paragrafen §183, §183a, § 118, §119 verletzen meine Grundrechte wie oben genannt. Alle Körperteile sind gleich richtig und legal. Die Öffentlichkeit ist meine eigene Wahrnehmung, aber auch das gesamte Staatsgebiet der Bundesrepublik Deutschland. Der Körper ist die Basis meiner Legalität. Er darf nicht in seinen Grundrechten aufgrund von Gesetzen eingeschränkt werden. Die Verwendung des Adlers als Wappen-Motives ist eine Einschränkung des Rechtes aller Arten auf Repräsentation. Dadurch wird auch mein eigenes Selbstbild, als auch mein Grundrecht auf Leben und körperliche Unversehrtheit verletzt. Alle Wappen sind zu löschen. Eine Verwendung der Verwaltungsnamen in Schriftform reicht aus.

Alle diese Verletzungen wirken von innen durch Verletzungen wie Krankheiten, aber auch die Auslieferung von Straftaten. Ich musste wiederholte Selbstverletzungen in Form von starken Schlägen durch meine eigenen Hände in mein Gesicht und auf meinen Kopf vornehmen. Diese Straftaten sind Ausdruck der beschrieben Verletzungen meiner Grundrechte durch die angegebenen Gesetze. Die Gesetze wirken auf alle Bundesbürger gleich. Ich habe keine Chance diesen Verbrechen zu entgehen, weil die Kraft des Lebens dies nicht erlauben kann. Wer leben will, muss die Gesetze des Lebens selber richten und in den Staat einbringen.
Beste Grüße, Michael Gumnor

Weitere Infos zu diesem Fachartikel:

Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Michael Gumnor Beratung über vegane Lebensweise und Videoproduktion Einzelunternehmen

Das Produkt ist die Beratung über vegane Lebensweise. Das Leistungssprektrum umfasst Prävention, Aufklärung, Beratung, Betreuung, Theraphie und Profilierung. Der Stundensatz ist fünfzig Euro.
Die Videoproduktion bietet Beratung, Kalkulation, Recherche, Kamera, Schnitt, digitale Medien.
Der Stundensatz ist siebenunddreissig Euro und fünfzig Cent.
Lindenstr. 47
40233 Düsseldorf
Deutschland
0049 (0) 211 69 808 65
0049 (0) 177 313 78 73
Michael [zu] Gumnor [Punkt] de
Internet: www.Gumnor.de
Steuernummer: 133/5110/1764
Einzelunternehmen UST-IdNr: DE281487883
Besuchen Sie meine Facebook Seite!
Besuchen Sie meine Google+ Seite!
Besuchen Sie die Google+ Gemeinschaft für vegane Berufstätige!
Ich suche erfolgsorientierte Vertriebsmitarbeiter-innen. Es gibt zwanzig Prozent Provision.



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



drucken  als PDF  an Freund senden  Anwälte informieren: IT-Sicherheit im Arbeitsrecht Hakuho Foundation gibt Einladungen für sein Japanese Research Fellowship bekannt
Bereitgestellt von Benutzer: MichaelGumnor
Datum: 07.03.2014 - 05:47 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1029144
Anzahl Zeichen: 0

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Michael Gumnor
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 00491773137873

Kategorie:

Bildung & Beruf


Anmerkungen:


Dieser Fachartikel wurde bisher 121 mal aufgerufen.


Der Fachartikel mit dem Titel:
"Ergänzungen zur meiner Verfassungsbeschwerde unter dem Aktenzeichen 1 BvR 3468/13."
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von

Michael Gumnor Beratung über vegane Lebensweise und Videoproduktion Einzelunternehmen (Nachricht senden)

Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).


Alle Meldungen von Michael Gumnor Beratung über vegane Lebensweise und Videoproduktion Einzelunternehmen



 

Wer ist Online

Alle Mitglieder: 50.249
Registriert Heute: 0
Registriert Gestern: 0
Mitglied(er) online: 0
Gäste Online: 304


Bitte registrieren Sie sich hier. Als angemeldeter Benutzer nutzen Sie den vollen Funktionsumfang dieser Seite.