Soziales Netzwerk führt zentralen Knotenpunkt für Ratschläge zur Internetsicherheit ein
(ots) -
Das zunehmend beliebte soziale Frage- und Antwort-Netzwerk für
Teenager, Ask.fm, hat ein Online-Sicherheitscenter gestartet, das
Internetnutzern dabei helfen soll, ihr Wissen rund um
Internetsicherheit auszubauen.
Auf der Site mit ihren über 90 Millionen registrierten Nutzern aus
150 verschiedenen Ländern können die Nutzer Fragen stellen und
Antworten erhalten - derzeit sind es über 35 Millionen Fragen pro
Tag. Angesichts seiner rapide ansteigenden Popularität hat das
Unternehmen analysiert, wie Verbraucher mit sozialen Medien
interagieren, und hat einen zentralen Knotenpunkt entwickelt, der
Informationen dazu bietet, welche Massnahmen das Unternehmen für die
Sicherheit seiner Nutzer ergreift.
Das Sicherheitscenter ist ein Ort, an dem Eltern,
Sorgebeauftragte, Lehrer und die Nutzer selbst nach Informationen
dazu, wie die Site funktioniert, nach Online-Sicherheitstipps und
nach den strikten Geschäftsbedingungen des Unternehmens suchen
können. Ausserdem soll es Eltern und andere den Nutzern nahestehende
Personen darüber aufklären, wie sie die Online-Sicherheit wahren
können.
Ilja Terebin, CEO bei Ask.fm, sagte: "Die Sicherheit und der
Schutz unserer Nutzer, insbesondere der jüngeren unter ihnen, sind
besonders wichtig für uns, und wir verfügen nun über einen Ort, an
dem die Menschen mehr über dieses bedeutende Thema erfahren können.
Wir werden ständig prüfen, wie sich die Risiken für unsere Nutzer
verändern, und unsere Hilfestellung aktualisieren, um
sicherzustellen, dass sie sich der einem steten Wandel unterliegenden
Online-Verhaltensweisen bewusst bleiben."
In den letzten Monaten hat das Unternehmen sein Engagement für den
Schutz seiner Nutzer unter Beweis gestellt, indem es eine Serie von
Sicherheitsprotokollen eingeführt hat. Dazu gehört eine höhere Anzahl
von Moderatoren im Team, wodurch es einfacher und schneller möglich
ist, unangemessene Inhalte zu melden, und die Entwicklung einer Reihe
von Schichten, die widerrechtliche Inhalte erkennen und automatisch
entfernen.
Ausserdem prüft das Unternehmen jedes Bild und Video, das auf
Ask.fm hochgeladen wird. Die Bilder und Videos werden von
unabhängigen Moderatoren beurteilt und gegebenenfalls innerhalb von
durchschnittlich 15 Minuten entfernt.
Das Unternehmen hat sich jüngst der Internet Watch Foundation
angeschlossen, einer Organisation, die seit ihrer Gründung 1996 an
vorderster Front im Kampf gegen illegale Online-Inhalte steht.
Besuchen Sie den Knotenpunkt hier: http://www.ask.fm/safety
Wenn Sie weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich an Ross
Hall bei FTI Consulting unter +44(0)20-7269-9334 oder
Ross.hall(at)fticonsulting.com
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Datum: 25.02.2014 - 10:11 Uhr
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