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Der EU-Ministerrat genehmigt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais / Brüssel vertritt damit die Konzerninteressen

ID: 1021752

(ots) - Der Ministerrat der Europäischen
Union (EU) lässt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais (Genmais,
GV-Mais) in Europa zu. Mit dieser Entscheidung zeigt die europäische
Organisation, dass sie in diesem Bereich wieder einmal ausschließlich
die Interessen multinationaler Konzerne vertritt.

Der von den amerikanischen Chemie-Giganten Du Pont und Dow
produzierte Mais darf nun angebaut werden, obwohl die Mehrheit der
Mitglieder des Europäischen Parlaments dagegen gestimmt hat - und
obwohl Umfragen zeigen, dass eine überwältigende Mehrheit der
Menschen in Europa gentechnisch veränderte Lebensmittel ablehnt.

Paul Anthony Taylor, Direktor der Dr. Rath Health Foundation und
Koordinator der "Movement of Life"-Initiative, einem globalen
gemeinnützigen Projekt der Dr. Rath Health Foundation, sieht in
dieser Entscheidung eine erneute Entlarvung der EU als
konzerngeführte Diktatur. "Das Vertrauen in die Europäische
Organisation befindet sich heute auf einem historischen Tiefstand;
weniger als jeder dritte EU-Bürger spricht ihr momentan das Vertrauen
aus", so Taylor. "Die Zulassung des Gen-Mais, mit der sich die EU
erneut als diktatorische Institution zu erkennen gibt, wird dieses
Vertrauen noch weiter erschüttern und bei den EU-Bürgern weiter die
Erkenntnis forcieren, dass ihr Leben von den finanziellen Interessen
der milliardenschweren Konzerne in Geiselhaft gehalten wird."

Für die Minister, von denen nun die Unterstützung dieser
Entscheidung erwartet wird, hätte die Zulassung angesichts der
bevorstehenden Wahlen zum EU-Parlament vom 22. bis 25. Mai dieses
Jahres kaum zu einem schlechteren Zeitpunkt kommen können.

Bei der letzten Europawahl im Jahr 2009 erreichte die Zahl der
Wähler, die der Wahlurne fernblieben, einen Rekordwert von 57
Prozent. Weitere vier Prozent stimmten bewusst gegen Brüssel. Aller




Wahrscheinlichkeit nach werden diese Zahlen aber noch weiter
ansteigen, wenn sich nicht bald etwas ändert. Da die endgültige
Entscheidung über die Zulassung des Gen-Mais jetzt in den Händen der
nicht demokratisch gewählten EU-Kommission liegt, sollten sich die
Verantwortlichen im Klaren darüber sein, dass der Wille der Menschen
nicht ignoriert werden darf. Andernfalls wäre das Schicksal der
europäischen Demokratie besiegelt.

Wenn Sie gegen diese diktatorischen Machenschaften der EU vorgehen
möchten, laden wir Sie ein, zu unserem globalen gemeinnützigen
Projekt "Movement of life" mitzuwirken.

Weitere Informationen und Bildmaterial finden Sie unter:

-Dr. Rath Health Foundation - Webseite:
http://www4ger.dr-rath-foundation.org

-"Movement of Life"- Webseite: http://www.movement-of-life.org/

Zu der Dr. Rath Health Foundation:

Das primäre Ziel der Dr. RathHealth Foundation ist die Errichtung
eines neuen, globalen Gesundheitssystems, das einfach und
wirtschaftlich in jedem Land implementiert werden kann - auf lokaler
Ebene bis hin zu einer nationalen Gesundheitspolitik. Basierend auf
bahnbrechenden wissenschaftlichen Entdeckungen auf dem Gebiet der
Vitaminforschung und der zellulären Gesundheit ist es bereits
möglich, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Aids und andere
weit verbreitete Krankheiten in zukünftigen Generationen weitgehend
unbekannt sein werden, wenn dieses neue, globale Gesundheitssystem
jetzt eingeführt wird.

Die Dr. Rath Health Foundation beteiligt sich darüber hinaus auch
aktiv an weltweiten Initiativen, die das Recht auf natürliche
Gesundheit unterstützen, insbesondere in Europa und den Vereinigten
Staaten, wo die Aktivitäten der Codex Alimentarius-Kommission und der
Europäischen Kommission dieses Grundrecht des Menschen am stärksten
bedrohen.



Pressekontakt:
Mr. Assane Ndoye
Social Media & PR-Manager
Tel: +31 (0) 457 111 177
E-Mail: Assane.Ndoye(at)rath-programs.com

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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 19.02.2014 - 14:37 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1021752
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Heerlen, Niederlande


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Essen und Trinken


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"Der EU-Ministerrat genehmigt den Anbau von genetisch modifiziertem Mais / Brüssel vertritt damit die Konzerninteressen"
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