HARTING will Industrie-4.0-Technologien für Anwender nutzbar machen
(PresseBox) - Die revolutionsartigen Veränderungen durch Integrated Industry haben große Auswirkungen auf den konkreten Aufbau der industriellen Produktionsanlagen. Anlagen werden zunehmend modular aufgebaut. Modulare Anlagenstrukturen bedingen eine modulneutrale, also generische Infrastruktur. Darüber hinaus muss die zukünftige Infrastruktur von Smart Factories skalierbar und hochverfügbar sein, um den damit verbundenen Anforderungen gewachsen zu sein.
Die HARTING Technologiegruppe ist Mitglied der "SmartFactoryKL"¸ einem Konsortium aus Technologieführern und Forschungseinrichtungen, das sich zum Ziel gesetzt hat, Industrie-4.0-Technologien für den Anwender nutzbar zu machen. Gemeinsam mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) wird eine neue Smart Factory entworfen, die die wesentlichen Aspekte einer Integrated Industry umsetzt. Auf der diesjährigen Hannover Messe (7. bis 11. April 2014) werden so die "next steps der Integrated Industry" für die industrielle Produktion aufgezeigt werden.
Bei der neuen SmartFactoryKL-Produktionsanlage handelt es sich um eine modular aufgebaute Anlage, die durch verschiedene Kooperationspartner herstellerunabhängig aufgebaut wird. Innovative Technologien können so in einer realitätsnahen industriellen Produktionsumgebung weiterentwickelt werden.
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Datum: 13.02.2014 - 11:57 Uhr
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