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Dutt redet 1:5-Debakel schön: "Die Grundeinstellung hat gestimmt" - Eichin erneuert Treueschwur: Zu 100 Prozent hinter Dutt

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(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagspartien des 20.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.

Robin Dutt (Trainer Werder Bremen)...

...über das 1:5 gegen Borussia Dortmund: "Es ist eine schmerzhafte
Niederlage. Es war heute nicht eine Frage des Kampfgeistes. Dortmund
hat gnadenlos die Räume ausgenutzt, die wir ihnen gegeben haben.
Diese Woche steht nicht der Vorwurf da, dass die Mannschaft nicht
gewollt hätte. Sie hat gewollt und sich in jeden Zweikampf
reingeschmissen und zum Schluss auch noch versucht, nach vorne zu
spielen. Es ist eine Qualität von Dortmund, die uns heute in der
Defensive vor Probleme gestellt haben, die wir nicht in den Griff
gekriegt haben."

...über seine Reaktion auf das Debakel: "Wesentlich sachlicher als
auf die Niederlage letzte Woche, weil ich schon glaube, dass heute
bei der Mannschaft die Grundeinstellung gestimmt hat. Sie hat sich
auch bei einem hohen Spielstand nicht hängen lassen und sich noch
reingeworfen."

Thomas Eichin (Geschäftsführer Sport Werder Bremen) über die
Zukunft von Trainer Robin Dutt: "Ich fange jetzt hier überhaupt keine
Trainerdiskussion an. Die kommt sowieso von alleine. Ich werde dazu
relativ wenige Fragen beantworten. Ich mache das im Prinzip seit ich
im Februar gekommen bin. Ich habe das zu Thomas Schaaf jeden Tag
machen müssen und mache dies sicherlich nicht zu Robin Dutt." Auf die
Frage, ob er weiterhin zu 100 Prozent hinter Robin Dutt stehe: "Ja
natürlich."

Aaron Hunt (Werder Bremen) nach dem Spiel: "Es ist klar, dass wir
alle ein bisschen verunsichert sind. Unten ist alles eng geworden.
Wir zählen zu den Kandidaten, die gegen den Abstieg spielen. Auch
wenn es mühsam ist - irgendwie müssen wir es schaffen."

Sebastian Prödl (Werder Bremen) nach dem Spiel: "Heute war die




Mannschaft besser drauf. Wir haben eigentlich ein ganz vernünftiges
Spiel gemacht und eine gute Reaktion gezeigt, Aber das Ergebnis
spricht nicht für uns."

Michael Zorc (Sportdirektor Borussia Dortmund) über angebliches
Interesse an Sergio Ramos von Real Madrid: "Das höre ich jetzt zum
ersten Mal. Wir kommentieren es grundsätzlich nicht. Aber wenn wir in
diese Regale greifen können, dann geht es uns ganz gut."

Philipp Lahm (FC Bayern München) nach dem 2:0-Sieg beim 1.FC
Nürnberg: "Wir sind nicht gut ins Spiel gekommen. Der Platz ist nicht
wirklich überragend, um Kurzpass zu spielen. Wir haben mehr mit
langen Bällen operiert und hatten dann Probleme mit den zweiten
Bällen, die mehr zu Nürnberg gefallen sind als zu uns. Darauf haben
wir in der Halbzeit reagiert und sind besser rausgekommen."

Markus Feulner (1.FC Nürnberg) nach dem Spiel: "Wir gehen unseren
Weg weiter. Wir haben heute gezeigt, welchen Weg wir gehen wollen:
Wir wollen offensiven, attraktiven Fußball spielen."

Oliver Sorg (SC Freiburg) nach dem 1:1 gegen 1899 Hoffenheim: "Es
fühlt sich an wie eine Niederlage."

Torsten Lieberknecht (Trainer Eintracht Braunschweig) nach der
0:3-Niederlage bei Eintracht Frankfurt: "Die Chancen werden weniger,
aber du hast noch mal Chancen - das ist das, was wir aus diesem
Spieltag mitnehmen müssen, dass du trotz dieser Niederlage noch nicht
weg bist. Aber Fakt ist: Wir müssen ganz anders spielen und
auftreten."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958-6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse(at)sky.de

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Datum: 08.02.2014 - 18:37 Uhr
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