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UN-Standort Bonn weiter ausbauen

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IHK weist auf wirtschaftliche Bedeutung für die Region hin

(PresseBox) - Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg weist anlässlich des Besuchs von UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon auf die wirtschaftliche Bedeutung der Vereinten Nationen in der Region hin. "Über die fast 1.000 direkten Arbeitsplätze und die Familien der Mitarbeiter hinaus sind die UN auch ein wichtiger Standortfaktor für Bonn/Rhein-Sieg, der neben der Imagebildung im In- und Ausland wachsende wirtschaftliche Potenziale verspricht", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Hubertus Hille: "Wir müssen die Verbindungen zwischen UN, NGOs und regionaler Wirtschaft enger knüpfen, so dass auch unsere Unternehmen von dieser Zusammenarbeit stärker profitieren. Zur Zeit leben diese Bereiche doch noch stark nebeneinander her."
Deshalb hat die IHK ihr Engagement im Geschäftsfeld Internationales ausgebaut, indem sie seit Mitte 2013 einen eigenen EZ-Scout (EZ: Entwicklungszusammenarbeit) beschäftigt. Gerhard Weber unterstützt regionale Unternehmen bei der Markterschließung in Entwicklungs- und Schwellenländern. "Bonn bietet mit dem BMZ sowie GIZ, SES, sequa sowie den UN-Einrichtungen und vielen Nichtregierungsorganisationen optimale Voraussetzungen für Unternehmen, die auf ihrem Gebiet von den Angeboten der Entwicklungszusammenarbeit an die Wirtschaft profitieren wollen", so Weber. Er ist NRW-weit der erste EZ-Scout bei einer Industrie- und Handelskammer, die IHK Bonn/Rhein-Sieg nimmt damit eine Vorreiterrolle ein.
Hille: "In diesem Zusammenhang ist es auch unabdingbar, dass BMZ und BMU weiter ihren ersten Dienstsitz in Bonn haben und so die Ansiedlung von weiteren UN-Organisationen in der Bundesstadt flankieren und unterstützen." Gerade in den Feldern Umwelt-, Klima- und Naturschutz, Nachhaltigkeit und Ökologie sowie Entwicklungszusammenarbeit sei die Region gut aufgestellt: "Das Cluster aus UN, Bundesministerien, Verbänden, NGOs und Unternehmen ist ein Alleinstellungsmerkmal Bonns, das für unsere (wirtschaftliche) Zukunft entscheidend ist." Der internationale Standort, die Zukunft des deutschen UN-Standorts mit vielen Nicht-Regierungsorganisationen sowie der Entwicklungs- und Umweltstandort sei an den Verbleib der entsprechenden Ressorts gebunden. Hier benötige die Region Planungs- und Rechtssicherheit. Hier müsse der Koalitionsvertrag mit Leben gefüllt werden.





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Datum: 30.01.2014 - 09:38 Uhr
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