Graduiertenförderung: Universität Oldenburg kooperiert mit der Hochschule Bremen
Vereinbarung unterzeichnet
(PresseBox) - Der wissenschaftliche Nachwuchs der Hochschule Bremen kann künftig an Qualifizierungsangeboten der Graduiertenakademie der Universität Oldenburg teilnehmen. Das sieht eine Kooperationsvereinbarung vor, die Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon und Prof. Dr. Karin Luckey, Rektorin der Hochschule Bremen, heute (16. Januar 2014) in Oldenburg unterzeichnet haben.
"Die ausgezeichnete Förderung des akademischen Nachwuchses ist ein besonderes Anliegen der Universität Oldenburg. Wir freuen uns, dass junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Hochschule Bremen Qualifizierungsangebote unserer Graduiertenakademie wahrnehmen werden. Diese Kooperation zeigt, dass die Wissenschaftsregion Nordwest auch im Bereich der Nachwuchsförderung noch weiter zusammenrückt," erklärte Universitätspräsidentin Simon anlässlich der Unterzeichnung. Die Hochschule Bremen ist nach der Hochschule Emden/Leer und der Jade Hochschule die dritte Hochschule der Region, mit der die Universität in der Graduiertenförderung kooperiert.
"Die Hochschule Bremen trägt mit derzeit circa 50 Promotionsverfahren aktiv zur wissenschaftlichen Nachwuchs- und Innovationsförderung - auch für die Region - bei. Als eine der forschungsstärksten Hochschulen der Angewandten Wissenschaften in Deutschland hat sich die Hochschule Bremen zum Ziel gesetzt, attraktive Rahmenbedingungen für den wissenschaftlichen Nachwuchs zu setzen. Dazu trägt die Kooperation mit der Uni Oldenburg in besonderer Weise bei", sagte Luckey.
Seit 2011 bündelt die Graduiertenakademie sämtliche Angebote zur überfachlichen Beratung, Weiterbildung und Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern aller Fächer und Qualifikationsstufen, in enger Zusammenarbeit mit den Graduiertenschulen in Naturwissenschaften und Technik (Oltech) und den Gesellschafts- und Geisteswissenschaften (3GO). Dabei unterstützt die Graduiertenakademie Doktorandinnen und Doktoranden, Postdoktorandinnen und Postdoktoranden sowie Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren in ihrer Karriereentwicklung.
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Datum: 16.01.2014 - 12:06 Uhr
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