Materialmix und Bauteil-Innovationen treiben automobilen Leichtbau voran
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Internationale CTI Konferenz "Leichtbau im Automobil"
(9. und 10. November 2010, Grand City Hotel Duisburger Hof, Duisburg)
www.car-training-institute.com/lightweight
Düsseldorf/Duisburg, September 2010. Eine Reduzierung des Fahrzeuggewichts um
etwa 100 Kilogramm führt zu einer primären Verbrauchseinsparung von etwa 0,2 bis
0,3 Liter pro 100 Kilometer. Dies entspricht einer Verringerung von etwa sieben
Gramm CO2 auf einem Kilometer. Dem Fahrzeugleichtbau kommt so eine bedeutende
Rolle zu, um den CO2-Ausstoss von Neufahrzeugen gemäß den Anforderungen der
EU-Kommission auf 120 Gramm abzusenken. Die Potenziale zur Gewichtsreduzierung
werden zum einen durch die Auswahl der Materialien und zum anderen durch
innovative Konstruktionen realisiert.
Die Internationale CTI Konferenz "Leichtbau im Automobil" (9. und 10. November
2010, Duisburg) greift die aktuellen Trends im Leichtbau von der Karosserie über
Motor und Fahrwerk bis zum Elektroauto vor. Neben den einzelnen Komponente und
Systemen werden intelligente Materialmix-Lösungen für die gesamte
Fahrzeugarchitektur vorgestellt. Bei einer Werksbesichtigung von ThyssenKrupp
Steel Europe in Duisburg werden insbesondere die Möglichkeiten des Werkstoff
Stahls für den Automobilleichtbau demonstriert.
Mit dem bereits 2002 von Volkswagen (VW) entwickelten 1-Liter-Auto und seiner
2009 auf der Internationalen Automobilausstellung vorgestellten
Weiterentwicklung hat der Wolfsburger Automobilbauer bereits ein zweisitziges
Auto mit einem Gesamtgewicht von unter 380 Kilogramm konzipiert. Dr. Martin
Goede (Volkswagen AG) erläutert die Anstrengungen seines Unternehmens und stellt
die Bedeutung des Leichtbaus für VW vor. Die Rolle des Leichtbaus in der
Kompaktarchitektur der Fiat Automobilgruppe beschreibt Andrea Bucciarelli (Fiat
Group Automobiles). Welche Anwendungen bereits im Sichtcarbon-Bereich möglich
sind, zeigt Dr. Christian Howe (Benteler SGL).
Bei Elektroautos gewinnt die Reduzierung der Fahrzeugmasse angesichts des hohen
Batteriegewichts und der noch geringen Reichweiten eine erfolgsentscheidende
Bedeutung. Dr. Claud Rüdiger (Bayer Material Science) und Dr.-Ing Martin
Hillebrecht (EDAG) stellen ihre Leichtbaulösungen für Elektroautos vor. Einen
Ausblick auf die weiteren Reduzierungspotenziale unter Berücksichtigung der
Kosten gibt Gregory Peterson (Lotus Engineering).
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Dr. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
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E-Mail:nadja.thomas(at)car-training-institute.com
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Datum: 27.09.2010 - 11:42 Uhr
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